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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie Germanistik NDL), Veranstaltung: PS Kurzprosa, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung:Die 1786 im zweiten Heft der Thalia zuerst anonym erschienene Novelle mit dem Titel "Verbrecher aus Infamie. Eine wahre Geschichte" eröffnet in Deutschland die "Tradition der Kriminalgeschichte". Der heutige Titel " Verbrecher aus verlorener Ehre" stammt aus dem Jahre 1792 und erschien erstmals in dieser Ausführung in Schillers Sammlung "Kleinere prosaische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie Germanistik NDL), Veranstaltung: PS Kurzprosa, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung:Die 1786 im zweiten Heft der Thalia zuerst anonym erschienene Novelle mit dem Titel "Verbrecher aus Infamie. Eine wahre Geschichte" eröffnet in Deutschland die "Tradition der Kriminalgeschichte". Der heutige Titel " Verbrecher aus verlorener Ehre" stammt aus dem Jahre 1792 und erschien erstmals in dieser Ausführung in Schillers Sammlung "Kleinere prosaische Schriften". In dieser Hausarbeit behandle ich die Novelle "Verbrecher aus verlorener Ehre" von Friedrich Schiller, dabei wird es in erster Linie darum gehen, die Intention des Autors zu behandeln. Ich konzentriere mich dabei auf den literarhistorischen Zusammenhang, versuche letztlich den Stellenwert der Novelle in der Literatur und dessen Gattungsrelevanz zu verdeutlichen, ebenfalls werde ich vereinzelt auf die für die Bearbeitung meiner Fragestellung relevanten biographischen Aspekte Schillers eingehen. Letztlich werde ich der Frage der Schuld des Protagonisten Christian Wolf nachgehen und in diesem Zusammenhang sowohl die Problematik des Ehrverlusts und des scheiternden Integrationsversuches als auch den Stellenwert und das Mitwirken der Gesellschaft für Christian Wolfs Schicksal analysieren. Außer Acht lasse ich jedoch eine detaillierte Nacherzählung des Inhalts, da jene in solchem Maße für die Bearbeitung meiner Fragestellung nicht von Bedeutung ist.