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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der deutschen Spätaufklärung zieht die Frage "Was ist der Mensch?" ein gemeinschaftliches Interesse verschiedener Wissenschaften (Medizin, Philosophie, Geschichte, Ästhetik) auf sich, denen vormals ein einheitlicher Nenner verwehrt wurde. Vor allem Philosophie und Medizin (Physiologie) greifen im Namen der "Kenntnis des Menschen" ineinander und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der deutschen Spätaufklärung zieht die Frage "Was ist der Mensch?" ein gemeinschaftliches Interesse verschiedener Wissenschaften (Medizin, Philosophie, Geschichte, Ästhetik) auf sich, denen vormals ein einheitlicher Nenner verwehrt wurde. Vor allem Philosophie und Medizin (Physiologie) greifen im Namen der "Kenntnis des Menschen" ineinander und setzen dabei gleichsam auf ein gewinnbringendes Zusammenspiel mit der schönen Literatur.Diese Hausarbeit soll einen Einblick in jene Allianz aus Literatur und Anthropologie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Ausgehend von der Entstehung der Anthropologie als eigenständige Wissenschaft vom "ganzen Menschen", stelle ich Schiller pointiert als "philosophischen Arzt" vor. Anschließend wird es meine Intention sein, die Verschmelzung von Literatur und Anthropologie in kürzen Zügen darzustellen, um diese Entwicklung dann beispielhaft anhand der Kriminalerzählung "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" zu verdeutlichen.