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Terroristische Netzwerke operieren global, »foreign fighters« schließen sich dem »Islamischen Staat« an und kehren teilweise wieder in ihre westlichen Ursprungsländer zurück. Anhand von Fallstudien aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts bietet dieses Buch eine theoriegestützte Annäherung an das Phänomen grenzüberschreitender politischer Gewalt, wobei es erstmals überhaupt den Aspekt der Transnationalität selbst ins Zentrum rückt. Was sind die Ursachen und Triebkräfte von Transnationalisierungsprozessen? Wie beeinflusst Transnationalität die Akteure, Formen und Ausübung von politischer Gewalt?…mehr

Produktbeschreibung
Terroristische Netzwerke operieren global, »foreign fighters« schließen sich dem »Islamischen Staat« an und kehren teilweise wieder in ihre westlichen Ursprungsländer zurück. Anhand von Fallstudien aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts bietet dieses Buch eine theoriegestützte Annäherung an das Phänomen grenzüberschreitender politischer Gewalt, wobei es erstmals überhaupt den Aspekt der Transnationalität selbst ins Zentrum rückt. Was sind die Ursachen und Triebkräfte von Transnationalisierungsprozessen? Wie beeinflusst Transnationalität die Akteure, Formen und Ausübung von politischer Gewalt? Und mit welchen Methoden können Historiker transnationale Strukturen und Prozesse untersuchen?
Autorenporträt
Adrian Hänni ist Dozent für Politikgeschichte an der FernUni Schweiz und Visiting Scholar an der Georgetown University in Washington DC. Daniel Rickenbacher ist Assistent und Lehrbeauftragter am Seminar für Nahoststudien der Universität Basel. Thomas Schmutz ist Doktorand an der Universität Zürich und an der University of Newcastle in Australien.
Rezensionen
»Bei 'Über Grenzen hinweg' [handelt es sich] um einen wichtigen Forschungsbeitrag, der bislang kaum bekannte Aspekte der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts nicht nur lesbar aufbereitet, sondern auch ein besseres Verständnis aktueller Phänomene eröffnet.« Thomas Riegler, Sehepunkte, 15.05.2020