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In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der verstärkten Werbung für das US-Militär auf die Einstellung Jugendlicher zum Krieg, die militärische Bereitschaft sowie die politische Effizienz und den Zynismus untersucht. Die Definition und der Zweck von Militärwerbung und die Trends in der Militärwerbung nach der Umstellung von einer Wehrpflicht auf eine Freiwilligenarmee werden ebenfalls untersucht - insbesondere die Frage, ob allgemeine oder branchenspezifische Werbekampagnen effektiver und effizienter sind. Aktuelle Werbespots zur Rekrutierung von Soldaten, der Erfolg oder Misserfolg…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der verstärkten Werbung für das US-Militär auf die Einstellung Jugendlicher zum Krieg, die militärische Bereitschaft sowie die politische Effizienz und den Zynismus untersucht. Die Definition und der Zweck von Militärwerbung und die Trends in der Militärwerbung nach der Umstellung von einer Wehrpflicht auf eine Freiwilligenarmee werden ebenfalls untersucht - insbesondere die Frage, ob allgemeine oder branchenspezifische Werbekampagnen effektiver und effizienter sind. Aktuelle Werbespots zur Rekrutierung von Soldaten, der Erfolg oder Misserfolg bestimmter Slogans, Werbebudgets und Kosten pro Rekrut werden ebenfalls untersucht. Politische Medien- und Werbetheorien werden auf Militärwerbung angewandt, um ihre Auswirkungen auf die politische Effizienz und den Zynismus von Jugendlichen zu messen. Während diese Studie keine Beweise dafür fand, dass Militärwerbung das Niveau der politischen Wirksamkeit und des Zynismus von Jugendlichen beeinflusst, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass eine erhöhte Exposition gegenüber Militärwerbung die Anti-Kriegs-Stimmung bei Jugendlichen fördert und gleichzeitig die Zahl der Rekrutierungen nicht erhöht.
Autorenporträt
Abigail R. Merrill, laurea, master in studi internazionali, Texas State University, San Marcos.