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In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts "Stadtforschung" der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.
Autorenporträt
Martina Löw ist Professorin für Soziologie und Sprecherin des Profilschwerpunkts "Stadtforschung" an der TU Darmstadt. Peter Noller, Dr. phil. habil., ist dort Geschäftsführer des LOEWE-Schwerpunkts "Eigenlogik der Städte" sowie der Graduiertenschule "URBANgrad". Sabine Süß ist Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Schader-Stiftung, Darmstadt.