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Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle spielen die Neuen Medien und die Digitalisierung stets eine zentrale Rolle. Mit einer diskursanalytischen Herangehensweise möchte die vorliegende Studie herausstellen, wie die neuen digitalen Medien mit Problemen wie Erschöpfung und Überforderung diskursiv in Verbindung gebracht werden. Die Relevanz und Aktualität der Thematik zeigt sich nicht nur in ihrer starken…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle spielen die Neuen Medien und die Digitalisierung stets eine zentrale Rolle.
Mit einer diskursanalytischen Herangehensweise möchte die vorliegende Studie herausstellen, wie die neuen digitalen Medien mit Problemen wie Erschöpfung und Überforderung diskursiv in Verbindung gebracht werden.
Die Relevanz und Aktualität der Thematik zeigt sich nicht nur in ihrer starken massenmedialen Präsenz, sondern auch in den vermehrt geforderten und teilweise inzwischen bereits umgesetzten Regeln im Umgang mit den Neuen Medien bei zahlreichen Unternehmen. Die Studie bietet sowohl einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Medien- und Gesellschaftswandels als auch einen historischen Rückblick auf vergangene Mediendiskurse. Vor diesem Hintergrund bietet die Studie den LeserInnen spannende Ergebnisse, die den Blick auf die aktuelle Debatte maßgeblich verändern können.
Autorenporträt
Anja Schneck wurde 1984 in Heidelberg geboren. Ihr Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg schloss sie im Jahr 2012 mit dem Grad Magister Artium erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte sie praktische Erfahrungen in der IT-Branche, welche wichtigen Input für die Umsetzung der vorliegenden Studie boten.