Marcus Emmes
Broschiertes Buch
Totengräbertal: Englischer Tanz
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Ein toter Engländer? Ist nur der Anfang. Eddi, der Totengräber der fränkischen Kleinstadt Ochsenfurt, stolpert über Leichen und rätselhafte Botschaften. Mit dabei: Seine Freundin, deren Eltern und Mesut, der selbsternannte Dönerdealer der alten Stadt am Main. Und während die Kripo ihre Jagd nach einem Mörder aufnimmt, spürt man im Schatten aktueller Todesfälle gemeinsam einem Rätsel nach, das vor über 800 Jahren seinen Anfang nahm. Ein Zeitenspiel um ein Geheimnis. Zu fantastisch, als dass es real sein könnte. Eigentlich.
Marcus Emmes, geboren in Ochsenfurt am Main, lebt hier und dort. Liebt dies und das. Vor allem aber spannende Geschichten. Neue Welten, alte Werte, frisches Denken. Diese wunderschöne Welt, die Hilfe braucht.
Produktdetails
- Eddi und Mesut 2
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 490
- Erscheinungstermin: 3. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 34mm
- Gewicht: 517g
- ISBN-13: 9783751969475
- ISBN-10: 3751969470
- Artikelnr.: 59781858
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Im fränkischen Ochsenfurt leben die beiden Freunde Eddi und Mesut. Der eine ist Totengräber, der andere ein Dönerdealer; zusammen ergeben die beiden ein eingespieltes Ermittlerteam. Alles beginnt mit dem Tod eines Engländers - zuerst ist nicht klar ob es ein Unfall oder doch ein …
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Im fränkischen Ochsenfurt leben die beiden Freunde Eddi und Mesut. Der eine ist Totengräber, der andere ein Dönerdealer; zusammen ergeben die beiden ein eingespieltes Ermittlerteam. Alles beginnt mit dem Tod eines Engländers - zuerst ist nicht klar ob es ein Unfall oder doch ein Verbrechen war. Dann gibt es einen weiteren Toten und Eddi ist mittendrin, denn der Tote ist Eddis Arbeitgeber.
Die Charaktere sind gut beschrieben und lassen das Kopfkino anspringen. Das Buch ist in verschiedenen Zeitebenen geschrieben (12. Jahrhundert und 2019). Man kann das Buch sehr gut ohne Vorkenntnisse aus dem Vorgänger lesen, denn man bekommt einen guten Einblick in das damalige Geschehen. Das Buch beginnt spannend und besticht mit einem schlüssigen Ende. Der Schreibstil ist nicht ganz so mein Ding, deshalb vergebe ich nur 4 1/2 Punkte.
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„Totengräbertal – Englischer Tanz“ von Marcus Emmes habe ich als Taschenbuch mit 490 Seiten gelesen, diese sind in 28 Kapitel eingeteilt.
Totengräber Eddi und seine schöne Floristin Gisela bekommen Besuch von deren Eltern. Die Bauers sind sehr interessiert an …
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„Totengräbertal – Englischer Tanz“ von Marcus Emmes habe ich als Taschenbuch mit 490 Seiten gelesen, diese sind in 28 Kapitel eingeteilt.
Totengräber Eddi und seine schöne Floristin Gisela bekommen Besuch von deren Eltern. Die Bauers sind sehr interessiert an Kultur und Landschaft und wollen die schöne fränkische Kleinstadt Ochsenfurt und Umgebung erkunden. Doch gleich beim Kirchenbesuch findet Helga Bauer den toten Vertretungspfarrer. Dann fällt ein Engländer beim Besuch des Rathauses die Treppe herunter und ein weiterer Todesfall überschattet den Besuch. Auch spielt der Dönerdealer Mesut wieder mit. Alle zusammen sind ein unschlagbares Team, was den Ereignissen zielstrebig auf die Spur geht. Diese führt weit in das Mittelalter zurück und zu König Richard Löwenherz. Dazu gibt es zwischendurch Kapitel, wie dieser in Gefangenschaft gerät, Lösegeld gezahlt wird und er versucht, ein unermesslich wertvolles Relikt zu verstecken. Sein Weg führt ihn auch nach Franken.
Was die Polizei inzwischen ermittelt, erfährt man nicht wirklich, das ist aber auch nicht so wichtig. Interessant sind die Nachforschungen des Teams. Dabei stellen sie sich gar nicht so dumm an. Mesut ist eher der unterhaltsame Typ mit seinem türkisch-deutschen Kauderwelsch und seinen verrückten Ideen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr interessant und gut recherchiert.
Allerdings fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, ohne dass ich genauer sagen könnte, warum. Ich konnte jedenfalls nicht sehr zügig lesen. Zwischendurch gab es auch immer mal wieder kurze ‚Durststrecken‘ und es war dann etwas langatmig mit vielen Wiederholungen der Handlungen oder Unterhaltungen.
Die Charaktere und auch die Örtlichkeiten waren sehr gut und bildhaft beschrieben.
Das Lesen lohnt sich auch vor dem geschichtlichen Hintergrund auf jeden Fall.
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