Ostersonntag. Der rauchige Geruch des Osterfeuers zieht durch das Dorf. Auch Kommissar Bodo Völxen freut sich auf das traditionelle Fest mit Bier und Schnaps. Doch als die nicht mehr ganz nüchterne Dorfjugend das brennende Feuer umschichtet, liegt auf der Schaufel des Treckers eine bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche. Die Obduktion ergibt, dass der Mann mit einer Ladung Schrot erschossen wurde. Niemand will beobachtet haben, wie das Opfer ins Osterfeuer gekommen ist, obwohl die Feuerstelle traditionsgemäß die ganze Nacht über bewacht worden ist. Völxen und seine Kollegen von der Hannoveraner Mordkommission beginnen sofort mit den Ermittlungen. Und stoßen in dem scheinbar so friedlichen Dörfchen auf eine allzugroße Reihe von Todsünden, deren Wurzeln mehr als sechzig Jahre in die Vergangenheit zurückreichen.
Meterhoch schlagen die Flammen des Osterfeuers. Und der wohlvertraute Geruch brennenden Holzes zieht durch das Dorf. Auch Kommissar Bodo Völxen will den Samstagabend traditionsgemäß bei Bier und Schnaps genießen bis in den glühenden Scheiten des Feuers eine Leiche entdeckt wird. Bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, liefert nur eine auffällige Gürtelschnalle einen ersten Hinweis. Doch bald wird nicht nur Bodo Völxen klar, dass der Tote mehr als eine Todsünde begangen hat
Meterhoch schlagen die Flammen des Osterfeuers. Und der wohlvertraute Geruch brennenden Holzes zieht durch das Dorf. Auch Kommissar Bodo Völxen will den Samstagabend traditionsgemäß bei Bier und Schnaps genießen bis in den glühenden Scheiten des Feuers eine Leiche entdeckt wird. Bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, liefert nur eine auffällige Gürtelschnalle einen ersten Hinweis. Doch bald wird nicht nur Bodo Völxen klar, dass der Tote mehr als eine Todsünde begangen hat
Susanne Mischke, geboren 1960 in Kempten/Allgäu, studierte Betriebswirtschaft und arbeitete in verschiedenen Berufen, bevor sie zum Schreiben kam. Sie lebt heute, nach einigen Jahren in Berlin, mit ihrem Sohn in der Nähe von Darmstadt. Zahlreiche Veröffentlichungen; 1996 Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis für Literatur des Landkreises Darmstadt-Dieburg; 2001 Frauenkrimi-Preis der Stadt Wiesbaden, die sogenannte "Agathe". Seit 2001 ist sie Präsidentin der deutschen "Sisters in Crime".
© Jens Niehbuhr