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Prall, saftig, meist rund und rot, stehen reife aromatische Tomaten für den Sommer in der Küche schlechthin. Frisch geerntet vom Balkon, aus dem Garten oder vom Markt sind sie ein wunderbarer Genuss in üppigen mediterranen und leichten sommerlichen Gerichte. Und wer sich das Sommeraroma auch für die kalte Jahreszeit erhalten möchtet, findet einfallsreiche Rezepte für getrocknete oder eingelegte Tomaten, Chutneys und natürlich selbst gemachtes Ketchup.
Die erfahrene Food-Journalistin und Redakteurin Cornelia Schinharl machte nach einem Sprachenstudium ihre Liebe zu kulinarischen Genüssen zum Beruf. Für ihre Kochbücher bekam sie bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter vier Silbermedaillen von der Gastronomischen Akademie Deutschland und ein World Cookbook Award.
Alexander Walter, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), wurde 1978 in Ingolstadt geboren. Nach einer kaufmännischen und späteren medizinischen Ausbildung studierte er Wirtschaftsingenieurwesen im Abendstudium an der Hamburger Fern-Hochschule und beendete sein Studium im Jahr 2012 erfolgreich als Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH). Sein Interesse an der Medizintechnik gewann er bereits während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter und Ausbilder beim Bayerischen Roten Kreuz. Inzwischen blickt er auf über zehn Jahre praktische Erfahrung im Bereich Medizinprodukterecht zurück, die er bei einem der weltweit führenden Herstellern von Medizinprodukten sammelte. Der Autor
trägt derzeit Verantwortung für insgesamt neun mittel- und nordeuropäische Länder, und betreut diese in der Umsetzung des Medizinprodukterechts.
Alexander Walter, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), wurde 1978 in Ingolstadt geboren. Nach einer kaufmännischen und späteren medizinischen Ausbildung studierte er Wirtschaftsingenieurwesen im Abendstudium an der Hamburger Fern-Hochschule und beendete sein Studium im Jahr 2012 erfolgreich als Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH). Sein Interesse an der Medizintechnik gewann er bereits während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter und Ausbilder beim Bayerischen Roten Kreuz. Inzwischen blickt er auf über zehn Jahre praktische Erfahrung im Bereich Medizinprodukterecht zurück, die er bei einem der weltweit führenden Herstellern von Medizinprodukten sammelte. Der Autor
trägt derzeit Verantwortung für insgesamt neun mittel- und nordeuropäische Länder, und betreut diese in der Umsetzung des Medizinprodukterechts.

Produktdetails
- Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos)
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 7. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 195mm x 12mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783440125939
- ISBN-10: 3440125939
- Artikelnr.: 32360566
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ich liebe Tomaten....
Als Kind habe ich sie schon vom Strauch gepflückt, wenn sie zum Teil noch grüne Stellen hatten, und auch heute noch dürfen sie für mich nicht zu reif sein.
Fest und aromatisch mit einer gewissen Süße...das sind richtigeTomaten!
Nur leider …
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Ich liebe Tomaten....
Als Kind habe ich sie schon vom Strauch gepflückt, wenn sie zum Teil noch grüne Stellen hatten, und auch heute noch dürfen sie für mich nicht zu reif sein.
Fest und aromatisch mit einer gewissen Süße...das sind richtigeTomaten!
Nur leider kann man solche Tomaten kaum noch im Laden kaufen.
Oft schmecken sie wässrig- und sehen auch so aus.
Wer richtige Tomaten essen will, muß selber welche anbauen.
Und dazu gibt es in dem Buch "Tomaten" von Cornelia Schinharl sogar tolle Tipps, was zeigt, dass wir es nicht nur mit einem gewöhnlichen Kochbuch zu tun haben.
Zum wiederholten Male hat der Kosmos-Verlag mit einer Ausgabe seiner beliebten Kochbuchreihe einen Allrounder herausgebracht, der seine Leser, zusätzlich zum Rezepteschatz, umfassend zum betreffenden Thema informiert.
Gekrönt wird das ganze mit schönen Fotos, die wirklich Lust aufs Kochen machen.
Autorin Cornelia Schinharl gliedert ihr Werk in drei Teile:
Für den Vorrat klärt den Leser über Tomatensorten auf und zeigt uns verschiedene Möglichkeiten der Konservierung, zum Beispiel durch die Verarbeitung zu Ketchup, Chutney oder sogar Konfitüre.
In Schnell und Gut finden wir Rezepte für Salate, Saucen und ganz schnelle, kleine Gerichte.
Was ich besonders toll finde, ist, das auch Vegetarier hier mit Gerichten wie Tomaten-Lasagne oder Tomaten-Pizza auf ihre Kosten kommen.
Beide Rezepte habe ich übrigens schon ausprobiert, und das Ergebnis war sehr lecker!
Das Kapitel Fein und Festlich präsentiert besondere Rezepte und macht Mut, auch einmal Außergewöhnliches zu probieren.
Ich würde z. B. von selber nie auf die Idee kommen, Tomaten mit Pfirsichen zu kombinieren wie beim "Tomaten-Pfirsich-Salat mit Lavendel und Ziegenkäse"....
Das Buch endet mit einem Rezept- sowie einem Themenregister, so dass eine gute Übersicht gewährleistet ist.
"Tomaten" bietet sowohl eine Menge Anregungen für ganz einfache Gerichte als auch raffinierte Rezepte für den experimentierfreudigeren Koch.
Ich bin sicher, dass ich dieses Werk noch sehr oft zur Hand nehmen werde, um meine Familie mit Tomatengerichten zu beglücken!
Ein tolles Buch, das ich unbedingt weiter empfehle!
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gibt über 2000 Tomatensorten, nur so nebenbei) und dann tragen sie wie wild (besonders die polnischen Sorten fühlen sich in Süddeutschland wie im siebten Himmel). Plötzlich steht man da, mit kiloweise Tomaten. Einige tauscht man mit anderen Tomatenfreunden gegen neues Saatgut …
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gibt über 2000 Tomatensorten, nur so nebenbei) und dann tragen sie wie wild (besonders die polnischen Sorten fühlen sich in Süddeutschland wie im siebten Himmel). Plötzlich steht man da, mit kiloweise Tomaten. Einige tauscht man mit anderen Tomatenfreunden gegen neues Saatgut ein, einige isst man direkt vom Strauch, bleiben also nur noch einige Kilogramm pro Woche, mit denen man fertig werden will.
Ein Tomatenkochbuch kommt da gerade recht, so kann der der Familie die Früchte des heißgeliebten Hobbys jeden Tag in anderer Form unterjubeln.
Ich hatte es mir jedoch größer vorgestellt. Sicherlich, es sind viele tolle Rezepte dabei, aber mir fehlt dann doch so einiges, wie
* Kandierte Tomaten (die sind soooooooooo lecker, habe ich in Polen gegessen)
* Rezepte, um unreife grüne Tomaten (im Gegensatz zu Tomaten, die auch in reifem Zustand grün sind, wie green doctors oder Grubb's mystery green) zu verwerten, die zu klein sind, um sie nachreifen zu lassen. Denn Tomaten reifen erst gut nach, wenn sie zumindest die endgültige Größe erreicht haben.
* Es wird fast gar nicht auf die Sortenvielfalt und ihre Eigenschaften eingegangen. Auch woher man exotischeres Saatgut zur Eigenzucht herbekommt wird nicht behandelt. Es gibt nicht nur rote, gelbe und grüne Tomaten, sondern auch violette, braune, gestreifte, marmorierte, weiße und rosafarbene. Die Formen variieren auch deutlich mehr als Runde, Coctail- und Flaschentomate, so gibt es gerippte, birnenförmige, herzförmige Varianten.
* Für gefüllte Tomaten gibt es spezielle Sorten, die innen bereits von Natur aus hohl sind und außen festeres Fleisch haben und daher ganz besonders gut zum Füllen geeignet sind, wie die Bührer Kehl oder Hopi.
* Was Pfege und Anzucht angeht, Torfquelltöpfchen in den dazu handelsüblichen Minigewächshäusern tun es auch, da muss man nicht umtopfen, Tomaten halten sich sehr gut in Hydrokultur, bis man sie aussetzt. Gut angewachsene Freilandtomaten müssen im Übrigen nur sehr wenig gegossen werden, Ausnahme natürlich Kübelpflanzen, die müssen bei allen Pflanzen stark gegossen werden. Hier wäre es nett gewesen zu erwähnen, dass Tomaten eines der wenigen Gemüsen sind, das jeder auf dem Balkon in großen Mengen ziehen kann (eine Bekannte hat auf ihrem Balkon 200 Pflanzen in 3 Etagen als Sichtschutz untergebracht), denn Tomaten haben recht kleine Wurzelballen und sind genügsam, solange man gut gedüngt hat.
Ja, es ist nur ein Kochbuch, aber ein sogenanntes Themenkochbuch und da erwarte ich, dass man mehr auf das Thema, in diesem Fall Tomaten eingeht und nicht nur Rezepte präsentiert, die teils Klassiker sind, die ohnehin fast jeder kennt.
Fazit: Wirklich viel Inspiration kann der Tomatenfreund von diesem Kochbuch nicht erwarten. Vieles sind Klassiker und gute alte Bekannte, da hatte ich mir mehr erwartet.
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