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Judith Allert
Gebundenes Buch
Tofu, der Superhund
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Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Abenteuer beginnen kann. Bei Lea ist es ein Brief, in dem steht, dass ihre Familie geerbt hat. Als die Erbschaft jedoch auf vier zotteligen Pfoten daherkommt, sind ihre Eltern entsetzt. Futsch ist der Traum vom Südseeurlaub! Lea hingegen ist begeistert. Denn der Hund Tofu hat nicht nur süße Schlappohren. Er ist auch ein treuer Freund und ein echter Star!
Allert, Judith
Seit sie alle Buchstaben gelernt hat, versteckt sich Judith Allert sehr gerne und ausdauernd zwischen zwei Buchdeckeln. Während sie in Bayreuth Neuere Deutsche Literaturwissenschaft studierte, veröffentlichte sie ihre ersten Kinderbücher. 2009 schloss sie ihr Studium mit ihrer Magisterarbeit über Phantastische Kinder- und Jugendliteratur ab, seitdem ist sie als freie Autorin tätig. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann, Hunden, Katzen, Pferden, Hühnern und Wollschweinen auf einem alten Bauernhof in der oberfränkischen Pampa, wo sie sich beim Unkrautzupfen neue Geschichten ausdenken kann.
Dulleck, Nina
Nina Dulleck denkt sich gerne Geschichten in Wort und Bild aus. Sie ist verheiratet und Mama von drei Kindern. Nina Dulleck wurde zweimal entdeckt: Einmal von Ihrer Grundschullehrerin, die sie davon in Kenntnis setzte, dass der Bilderverkauf in der Schule verboten ist. Das zweite Mal, als sie 16 Jahre alt war, von einem Verleger. Der hatte mit kommerziellen Geschäfte
n keine Probleme...
Seit sie alle Buchstaben gelernt hat, versteckt sich Judith Allert sehr gerne und ausdauernd zwischen zwei Buchdeckeln. Während sie in Bayreuth Neuere Deutsche Literaturwissenschaft studierte, veröffentlichte sie ihre ersten Kinderbücher. 2009 schloss sie ihr Studium mit ihrer Magisterarbeit über Phantastische Kinder- und Jugendliteratur ab, seitdem ist sie als freie Autorin tätig. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann, Hunden, Katzen, Pferden, Hühnern und Wollschweinen auf einem alten Bauernhof in der oberfränkischen Pampa, wo sie sich beim Unkrautzupfen neue Geschichten ausdenken kann.
Dulleck, Nina
Nina Dulleck denkt sich gerne Geschichten in Wort und Bild aus. Sie ist verheiratet und Mama von drei Kindern. Nina Dulleck wurde zweimal entdeckt: Einmal von Ihrer Grundschullehrerin, die sie davon in Kenntnis setzte, dass der Bilderverkauf in der Schule verboten ist. Das zweite Mal, als sie 16 Jahre alt war, von einem Verleger. Der hatte mit kommerziellen Geschäfte
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Produktdetails
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 147mm x 20mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783473369485
- ISBN-10: 3473369489
- Artikelnr.: 45678773
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Lustig-skurrile Alltagsgeschichte um einen Superhund; - Witzig und turbulent, aber mit Tiefgang
Jedes Mitglied der Familie Grabowski hat einen unerfüllten Traum. Als dann ein Brief von Notar Leier eintrifft, der vom Ableben eines Onkels und einem Erbe spricht, sieht jeder der Fünf schon seinen Traum in greifbare Nähe gerückt. Umso größer ist die Ernüchterung …
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Jedes Mitglied der Familie Grabowski hat einen unerfüllten Traum. Als dann ein Brief von Notar Leier eintrifft, der vom Ableben eines Onkels und einem Erbe spricht, sieht jeder der Fünf schon seinen Traum in greifbare Nähe gerückt. Umso größer ist die Ernüchterung als sich das Erbe als kleiner schmuddeliger Hund herausstellt. Hinzu kommt, dass die Grabowskis keine Hunde in ihrer Mietwohnung halten dürfen. Und so wird der Hund ins Tierheim gebracht. Lea kann diese Entscheidung nicht akzeptieren und fährt am nächsten Tag wieder zum Tierheim. Sie hat festgestellt, dass Tofu (übrigens Vegetarier) ein super Findehund ist. Hat er doch am Tag zuvor ein Armband ausgegraben. Ihr Plan ist nun, mit Hilfe von Tofu genug Schätze zu finden, um der Familie zum ersehnten Erbe zu verhelfen. Ihre Hoffnung ist dann natürlich, dass Tofu bei Ihnen wohnen kann.
Lea ist das mittlere der drei Grabowskikinder und die Hauptfigur, mit der wir dieses Abenteuer erleben. Und das Abenteuer und Lea Pläne unterliegen des Öfteren Anpassungen. Gegen Ende entlockte die Wendung in der Geschichte sogar mir als erwachsenen Leser ein kurzes „Hä? Wie jetzt das?“. Aber alles fügt sich dann zusammen und es gibt ein schönes Happy End für Tofu und die Grabowskis. Kleine Kritikpunkte sind, dass Leas Schuleschwänzen von den Eltern nicht konsequent geahndet wird und Tofu zu oft als „Zirkushund“ herhalten muss, um die Träume der Familie zu verwirklichen. Aber das Ende lässt hoffen, dass Tofu in Zukunft mehr Hund sein darf. Das spannende Abenteuer wird von Judith Allert leicht und locker erzählt und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Schrift ist schön groß und die Kapitellänge angenehm für das Zielalter ab 8 Jahren. Die schwarz-weißen Illustrationen von Nina Dulleck runden das Buch ab. Es hätten gerne noch ein paar mehr sein dürfen. Insgesamt können wir das Buch für unterhaltsame Lesestunden empfehlen!
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Familie Grabowski - bestehend aus Mama, Papa und drei Kindern - hat geerbt. Sie freuen sich schon darauf, endlich ihre Wünsche erfüllen zu können. Doch dann stellt sich heraus, dass sie nur einen Hund geerbt haben. Alle sind schwer enttäuscht und ihr Erbe kommt ins Tierheim. Doch …
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Familie Grabowski - bestehend aus Mama, Papa und drei Kindern - hat geerbt. Sie freuen sich schon darauf, endlich ihre Wünsche erfüllen zu können. Doch dann stellt sich heraus, dass sie nur einen Hund geerbt haben. Alle sind schwer enttäuscht und ihr Erbe kommt ins Tierheim. Doch für Mittelkind Lea ist der Hund etwas Besonderes und das will sie den anderen beweisen ...
Meine Meinung:
In der Geschichte werden die Grabowskis anfangs - nebenbei - vorgestellt. Das hat mir gefallen, somit weiß man sofort, mit wem man es zu tun hat. Vor allem Lea mochte ich. Sie tut alles dafür, dass sie den Hund behalten kann, wobei sie manchmal aber auch über das Ziel hinausschießt, z. B. wenn sie dafür die Schule schwänzt. Da sie in ihrer Familie aber ein bisschen "untergeht", kann sie dies gut verheimlichen. Doch durch den Hund ändert sich mit der Zeit die ganze Familie, was nicht nur Lea guttut. Leider muss dieser dabei eine ganze Zeit als "Wunscherfüllungsgehilfe" für die Familie dienen, wobei niemand wirklich Rücksicht auf ihn nimmt. Da tat er mir schon ein bisschen leid. Doch am Ende wird alles gut.
Neben dem Hund sorgt der Nachbar Mecker-Meier und auch ein Fernsehcasting für einige Aufregung. Außerdem kommt durch einen Meisterdieb noch etwas Spannung in die Geschichte. Es geht also turbulent und unterhaltsam zu.
Die Geschichte ist in 14 Kapitel aufgeteilt. Das macht den Text gleich ein bisschen übersichtlicher. Auch der größere Zeilenabstand ist für kleine Leser sicherlich hilfreich.
Den Schreibstil finde ich als Erwachsene sehr unterhaltsam. Dieser liest sich leicht und brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Auch ist die Geschichte an sich sehr kindgerecht. Kleine Leser verstehen hier aber evtl. nicht (sofort) jeden Witz. Auch die Sache mit dem Meisterdieb ist am Ende vielleicht nicht für jeden kleinen Selberleser leicht zu durchschauen.
Fazit:
Eine unterhaltsame Geschichte mit Witz und auch ein bisschen Spannung. Um alles zu verstehen, sind bei kleinen Lesern aber evtl. zwischendurch Erläuterungen der Eltern nötig.
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In einer Familie mit drei Kindern ist das Geld oft knapp, da kann der Vater nur von einem neuen Auto träumen und die Mutter von einem Traumurlaub.
Alles könnte sich nun ändern, denn der Briefträger bringt eine Einladung zur Testamentseröffnung.
Doch die Gesichter werden …
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In einer Familie mit drei Kindern ist das Geld oft knapp, da kann der Vater nur von einem neuen Auto träumen und die Mutter von einem Traumurlaub.
Alles könnte sich nun ändern, denn der Briefträger bringt eine Einladung zur Testamentseröffnung.
Doch die Gesichter werden lang, als sich die Erbschaft nun anstelle des ersehnten Geldregens als schmutziger und müffelnder Hund entpuppt.
Für die Grabowskis steht fest, der Hund kommt ins Tierheim. Doch Mittelkind Lea möchte Hündchen Tofu behalten und schmiedet einen Plan.
Die Geschichte liest sich sehr leicht und flüssig, die Schrift ist recht groß, die Kapitel angenehm kurz. Kinder ab etwa 2. Klasse kommen hier schon super mit dem Selberlesen klar.
Die Geschichte beginnt schon sehr witzig und auf 188 Seiten gibt es einiges zum Lachen und Schmunzeln und spannend wird es auch.
Neben allem Humor und Ironie hat uns vor allem die Botschaft, die in dieser witzigen und niedlichen Geschichte steckt, gut gefallen.
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