
Fritzi Bender
Broschiertes Buch
Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee
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Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende SorgenfeeTill Ohnesorg ist ein glücklicher Junge, bis eines Tages die Sorgenfee an sein Zimmerfenster klopft. Sie fliegt herein und bringt Till lauter zweifelhafte Geschenke. Von nun an hat Till plötzlich andauernd Probleme, die er bisher gar nicht kannte. Läuse auf dem Kopf und fehlende Hausaufgaben sind dabei noch die kleinsten.Und dann spricht die Sorgenfee auch noch so komisch. Irgendwas stimmt doch nicht mit ihr, oder? Zum Glück erhält Till von der bis dahin schrecklichsten Mathelehrerin der Welt unerwartet Unterstützung...In der hinter...
Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende SorgenfeeTill Ohnesorg ist ein glücklicher Junge, bis eines Tages die Sorgenfee an sein Zimmerfenster klopft. Sie fliegt herein und bringt Till lauter zweifelhafte Geschenke. Von nun an hat Till plötzlich andauernd Probleme, die er bisher gar nicht kannte. Läuse auf dem Kopf und fehlende Hausaufgaben sind dabei noch die kleinsten.Und dann spricht die Sorgenfee auch noch so komisch. Irgendwas stimmt doch nicht mit ihr, oder? Zum Glück erhält Till von der bis dahin schrecklichsten Mathelehrerin der Welt unerwartet Unterstützung...In der hinteren Buchklappe gibt es eine Sorgenfee zum Auschneiden und Basteln
Angaben zur Person: Geboren 1972 in Berlin, machte nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zur Logopädin und arbeitete als solche bis 2003 in Bochum. Danach verlegte sie ihren Arbeitsmittelpunkt auf die Bühne und ist inzwischen als Klinikclown und als Kinderbuchautorin tätig. 2009 erschien ihr erstes Kinderbuch "Balduin bleibt grün", im Jahr 2013 dann "Prinzessin Blubberbauch", 2014 kam "Balduin sieht rot" auf die Welt, 2016 "Balduin macht blau" und 2018 "Balduin fühlt lila". Zu ihren Büchern hat Fritzi Bender außerdem sehr lebendige Lesungsprogramme mit Handpuppenspiel und Bilderbuchkino entwickelt.
Produktdetails
- Verlag: Henfri Verlags GmbH
- Seitenzahl: 183
- Altersempfehlung: von 8 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783946981053
- ISBN-10: 3946981054
- Artikelnr.: 53709208
Herstellerkennzeichnung
HENFRI Verlags GmbH
Stellbrinkstraße 3
44575 Castrop-Rauxel
kontakt@henfri-verlags-gmbh.de
Klappentext:
Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee.
Till Ohnesorg ist ein glücklicher Junge, bis eines Tages die Sorgenfee an sein Zimmerfenster klopft. Sie fliegt herein und bringt Till lauter zweifelhafte Geschenke. Von nun an hat Till plötzlich andauernd Probleme, …
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Klappentext:
Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee.
Till Ohnesorg ist ein glücklicher Junge, bis eines Tages die Sorgenfee an sein Zimmerfenster klopft. Sie fliegt herein und bringt Till lauter zweifelhafte Geschenke. Von nun an hat Till plötzlich andauernd Probleme, die er bisher gar nicht kannte. Läuse auf dem Kopf und fehlende Hausaufgaben sind dabei noch die kleinsten.
Und dann spricht die Sorgenfee auch noch so komisch. Irgendwas stimmt doch nicht mit ihr, oder? Zum Glück erhält Till von der bis dahin schrecklichsten Mathelehrerin der Welt unerwartet Unterstützung...
In der hinteren Buchklappe gibt es eine Sorgenfee zum Auschneiden und Basteln.
Cover:
Das Cover ist sehr niedlich gestaltet. Man sieht einen kleinen Jungen und dahinter eine kleine Fee, der Junge scheint jedoch vor dieser wegzurennen. Auch der Hintergrund ist sehr schön dargestellt und gezeichnet. Ein sehr niedliches und auch farblich wunderschönes Cover.
Meinung:
Eine sehr niedliche und lehrreiche Geschichte. Die Idee dahinter finde ich sehr gut und auch die Umsetzung ist recht gut gelungen. Till ist ein unbeschwerter und glücklicher Junge, bis er auf eine kleine Sorgenfee trifft und ab da an verändert sich Tils Leben komplett.
Hier lernen die Kinder mit Sorgen umzugehen und auch eine Vielzahl unterschiedlicher Sorgen werden hier angesprochen. Am Ende des Buches gibt es dann zu den unterschiedlichen Sorgen auch noch einige Hinweise und Erklärungen, so dass dieses dann nochmal richtig gestellt wird und man erfährt, dass man sich nicht über alles Sorgen muss.
Das Thema Sorgen wird hier kindgerecht und altersentsprechend angesprochen und auch die Charaktere sind sehr niedlich und liebenswert gewählt. Till ist ein wundervoller Junge und die kleine Sorgenfee ist zwar etwas merkwürdig, aber irgendwie tut sie uns auch leid.
Zudem spricht die kleine Sorgenfee sehr eigenartig. Sie verwechselt die Wörter bzw. die Vokale, meist verwendet sie einfach zu oft ein "i", statt eines anderem Vokals. Das macht es manchmal etwas schwierig beim Lesen und unterbricht auch ein wenig den Lesefluss. Die Idee, die dahinter steckt, ist ja ganz witzig gemeint, aber leider macht es manches etwas schwieriger.
Ansonsten ist der Schreibstil recht angenehm und locker. Der Sprachfehler der Fee ist etwas schwierig und unterbricht den Lesefluss. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und sind gut gewählt. Auch die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und die Kapitelüberschriften passend gewählt.
Die verschiedenen Sorgen sind deutlich hervorgehoben und am Ende nochmal erklärt und aufgeklärt.
Die kleinen schwarz-weiß Zeichnungen runden die Geschichte sehr gut ab und lockern das Schriftbild auf.
Die Schriftgröße ist gut gewählt und es eignet sich daher sehr gut zum Vorlesen, aber auch zum Selbstlesen. Die Wahl der unterschiedlichen Schriftarten finde ich sehr gut gelungen und auch sehr gut umgesetzt. Die Gestaltung und Gliederung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Eine spannende und besondere Geschichte für kleine Leseratten ab 8 Jahren. Zum Vorlesen schon ab ca. 6 Jahren geeignet, kommt natürlich immer auch auf das jeweilige Kind an.
Die Erklärung zu den Sorgen am Ende hat mir sehr gut gefallen, da es einiges nochmal aufklärt und beschwichtigt. Auch die kleine Bastelvorlage der Sorgenfee ist eine niedliche Idee.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, jedoch fand ich den Sprachfehler der Sorgenfee nicht ganz leicht und auch die Sache mit den Sorgen sind kein ganz einfaches Thema. Dies ist schon recht tiefsinnig und schwermütig und bei dessen Umsetzung hat mir manchmal ein wenig das Feingefühl zum Thema gefehlt. Ich hätte mir hier eine etwas liebevollere und feinfühligere Umsetzung gewünscht. Die Idee und der Gedanke dahinter ist sehr gelungen und auch das Thema sehr brisant, aber auch etwas negativ behaftet, manchmal wären etwas mehr positive Ansichten, schon zwischendurch, etwas hilfreicher gewesen.
Ein M
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Es ist farbenfroh und lädt zum lesen ein.
Daher und weil ich das Thema interessant fand habe ich es für meinen Sohn genommen.
Zur Geschichte:
Uns kommt der Name "Till" zu häufig …
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Es ist farbenfroh und lädt zum lesen ein.
Daher und weil ich das Thema interessant fand habe ich es für meinen Sohn genommen.
Zur Geschichte:
Uns kommt der Name "Till" zu häufig vor. Diese ständige Wortwiederholung des Namens ist auf Dauer sehr nervig gewesen.
Manchmal kommen echt lange Wörter vor, die als 8-jährige/r echt schwierig sein können zu lesen, sowie die komische Sprache der Fee.
Zum Vorlesen ist es teilweise echt anstrengend und holprig. Die Sprache der Fee ist so, dass viele Vokale durch das i ersetzt wurden. Auch beim Zuhören ist es anstrengend. Ich habe gehofft, dass es nur am Anfang so ist, aber es geht das ganze Buch so durch.
Wir haben unseren Sohn gefragt, wie er das findet, wenn die Fee so spricht. Er fand es nicht gut. Das meiste hat er nicht verstanden und Wörter die er verstand fand er teilweise lustig. Aber meistens fand er es einfach echt doof.
Mein Mann und ich mussten teilweise überlegen was manche Wörter bedeuten sollen.
Im Grunde ist es so gewesen, dass wir die Sprache der Fee in "normal" vorgelesen haben. Natürlich anstrengend es im Kopf zu "übersetzen" aber besser als wenn das Kind es nicht ganz versteht.
Des Weiteren fanden wir die Umsetzung nicht gut gemacht. Es ist ein interessantes und wichtiges Thema, aber die Umsetzung ließ uns echt schlucken und wir wagten echt erschrocken. Urplötzlich waren alle gemein. Die Eltern glauben Till nicht. Die Lehrerin macht ihn nieder und auch die Schüler. Er versteht gar nicht wieso. Dadurch vergeht auch sein fröhliches Gemüt. Er hat auch Angst in die Schule zu gehen, weil er Angst/große Sorge hat seine Hausaufgaben zu vergessen. Wir haben das Buch abgebrochen, denn unsere Angst bestand eher, dass unser Sohn (6 Jahre, 1.Klässler) sich nicht mehr zu Schule traut. Nicht das ihm das wie ein Floh ins Ohr gesetzt wird.
Die Fee ist nur unverschämt, dann antwortet er auch pampig, danach fühlt er soch schlecht, weil sie traurig ist. Dabei macht sie ihn nur schlecht.
Dann gibt es Seiten wo jedesmal drin steht: "Sorgenerklärung siehe am Ende der Geschichte..." - und dann kommt ein Text, der nicht schön ist. Die Sorgenerklärung hätte ich mir dort in der Geschichte integriert gewünscht, denn diese klingt nicht gemein, ängstlich oder beunruhigend, sondern motiviert ein Kind trotz Sorge es zu tun, denn so gefährlich und schlimm sind diese Dinge nicht. Warum aber kommt dies erst im Sorgenregister? Schade eigentlich!
Ich habe es allein weitergelesen. Obwohl mir die Lust an diesem Buch regelrecht vergangen ist, echt schade. Zum Ende wurde es besser von der Story her. Man erfuhr warum die Sorgenfee so ist wie sie ist. Fand es aber sehr plötzlich diese Wendung.
Ich würde jedem abraten dieses Buch zu kaufen.
Dann lieber selbst mit dem Kind dieses Thema besprechen.
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Das Cover ist sehr schön und farbenfroh gestaltet und hat uns direkt neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben, allerdings ist die Sprache der Fee etwas fragwürdig und schwierig für Erstleser.
Till ist ein freundlicher Junge der bisher nie …
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Das Cover ist sehr schön und farbenfroh gestaltet und hat uns direkt neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben, allerdings ist die Sprache der Fee etwas fragwürdig und schwierig für Erstleser.
Till ist ein freundlicher Junge der bisher nie Sorgen hatte, aber dann kommt die Sorgenfee zu ihm und es gibt immer mehr Situationen die ihm Sorgen bereiten.
Die Kleine Sorgenfee wird wie ein kleines bockiges, freches Kind dargestellt, aber trotzdem ist sie sehr niedlich und wir fanden die Idee mit der Sorgenfee zum ausschneiden auch sehr schön und kreativ.
Die Kapitel haben eine schöne Länge und die Illustrationen passen immer sehr gut zur Geschichte.
Am Ende der Geschichte gibt es zu jeder Sorge noch eine Anmerkung, so können auch die kleinen verstehen wie man die ein oder andere Sorge lösen kann.
Das Buch ist mit viel Liebe zum Detail geschrieben und hat uns ein paar amüsante Lesestunden beschert.
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Der immer glückliche und fröhliche Till bekommt urplötzlich Besuch von der Sorgenfee. Sie stolpert mehr oder weniger in sein Zimmer und brummt ihm plötzlich auch noch all ihre Sorgen auf. Dies sei ja schließlich ihr Job. Wie dieser Schlamassel wieder in Ordnung gebracht …
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Der immer glückliche und fröhliche Till bekommt urplötzlich Besuch von der Sorgenfee. Sie stolpert mehr oder weniger in sein Zimmer und brummt ihm plötzlich auch noch all ihre Sorgen auf. Dies sei ja schließlich ihr Job. Wie dieser Schlamassel wieder in Ordnung gebracht werden kann, müsst ihr selbst lesen.
Das Thema mit dem sich das Buch beschäftigt ist überaus wichtig. Auch unsere Kleinen machen sich regelmäßig Sorgen, schnappen kleine Informationshäppchen auf und bilden dadurch auch (teilweise nur halbwahre) Geschichten. So wird plötzlich der gut gemeinte Satz der Mutter, sich vorzusehen und nicht waghalsig auf dem Baum herum zu klettern, aufgebauscht und entwickelt sich zu einer regelrechten Sorge für das Kind. Auch im Buch werden allerlei "Sorgenbereiche" angesprochen, die Till Kopfzerbrechen bereiten und ihn letztendlich nicht einmal mehr gut schlafen lassen. Unsere Kinder machen sich plötzlich Gedanken über bestimmte Belange die total unnötig sind oder definitiv nicht so viel Aufmerksamkeit benötigen. Die Geschichte an sich empfinde ich demnach als super und auch als einen tollen Einsteiger um mit seinen Kindern über bestimmte Themen zu reden. Insbesondere, wenn man einen Verdacht hat, dass sich das Kind Sorgen macht.Nun aber zum aber...die kleine Sorgenfee spricht leider so unverständlich (Buchstaben werden durch andere ersetzt), dass das Vorlesen ein echter Graus wird. Da das Buch für ein Altersspektrum beginnend mit 6 Jahren vorgeschlagen wird, empfinde ich die Einordnung für Erstleser als komplett daneben. Ich als erwachsene, studierte Person hatte beim Vorlesen total zu kämpfen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie ein Grundschulkind hierbei mit den Wörtern kämpft und sich vielleicht noch eine falsche Schreibweise abschaut. Hätte die Sorgenfee nicht eine andere lustige Macke haben können? Natürlich fand mein Sohn die Sprechweise sehr amüsant, ich bin mir jedoch sicher, dass er einiges nicht auf Anhieb verstanden hat.
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Nicht mehr ganz so Sorgenfrei
Till Ohnesorg ist ein Junge mit einem unbeschwerten Leben. Er hat keine Sorgen und keine Probleme, bis die kleine Sorgenfee durch sein Fenster schwebt. Sie bringt ihm viele zweifelhafte Geschenke und dadurch verändert sich plötzlich alles. Auch Till …
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Nicht mehr ganz so Sorgenfrei
Till Ohnesorg ist ein Junge mit einem unbeschwerten Leben. Er hat keine Sorgen und keine Probleme, bis die kleine Sorgenfee durch sein Fenster schwebt. Sie bringt ihm viele zweifelhafte Geschenke und dadurch verändert sich plötzlich alles. Auch Till verändert sich vom fröhlichen Kind zu einem frustrierenden. Doch er erhält unerwartet Unterstützung.
„Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee“ von Fritzi Bender und Illustrationen von Sabine Sauter .
Das bunte Cover macht sofort neugierig und lädt zum Lesen ein. Die Aufteilung des Buches in 18 Kapiteln, welche nicht zu lang sind sowie die große Schrift ist perfekt geeignet für Kids ab 8 Jahren. Schon in der Inhaltsangabe wird hingewiesen, dass die Sorgenfee komisch spricht, so werden die Kids bereits auf eine Aussprache der anderen Art vorbereitet und für geübte Leser sollte dieses keine großen Probleme darstellen.
Durch das gesamte Buch ziehen sich kleine Illustrationen, welche hervorragend zur Geschichte passen. Sie sind alle in schwarz-weiß gehalten und das finde ich persönlich sehr gut. Als kleines Extra gibt es eine Sorgenfee zum Ausschneiden. Auch ein kleines Sorgenregister am Ende rundet das Gesamte ab. Hier wird zuerst einmal auf die Bedeutung von Sorgen eingegangen. Zu dem gibt es verschiedene Sorgen, welche erläutert werden und wie man damit beispielsweise umgehen könnte.
Die Idee, Sorgen als Fee darzustellen, finde ich persönlich sehr kindgerecht. Auch die Gefühlslagen von Till sind gut beschrieben. Die Geschichte vermittelt Kindern, dass es ok ist Sorgen zu haben. Wichtig ist, dass man darüber spricht und jeder hat ein anderes empfinden darüber, was gute Sorgen und eher schlechte Sorgen sind.
Die Geschichte ist humorvoll, aber auch Ernst. Sie regt zum Nachdenken an und thematisiert, dass jeder auf gewisse Art und Weise Sorgen hat.
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