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Tiergestützte Interventionen haben in den letzten Jahren in der psychosozialen Arbeit stark an Gewicht gewonnen, die wissenschaftliche Fundierung jedoch steckt noch in den Kinderschuhen und die Ausformulierung einzelner Interventionsformen, Settings und Zielgruppen steht nach wie vor aus. Dies gilt auch für das Praxisfeld der stationären Jugendhilfe, obwohl gerade dort bereits eine Reihe von anspornenden Praxiserfahrungen vorliegt.In einem mehrjährigen Praxisforschungsprojekt wurde ein manualisiertes trauma- und gendersensibles hundegestütztes Interventionsprogramm für therapeutische…mehr

Produktbeschreibung
Tiergestützte Interventionen haben in den letzten Jahren in der psychosozialen Arbeit stark an Gewicht gewonnen, die wissenschaftliche Fundierung jedoch steckt noch in den Kinderschuhen und die Ausformulierung einzelner Interventionsformen, Settings und Zielgruppen steht nach wie vor aus. Dies gilt auch für das Praxisfeld der stationären Jugendhilfe, obwohl gerade dort bereits eine Reihe von anspornenden Praxiserfahrungen vorliegt.In einem mehrjährigen Praxisforschungsprojekt wurde ein manualisiertes trauma- und gendersensibles hundegestütztes Interventionsprogramm für therapeutische Jugendwohngruppen entwickelt. Das "Berliner Schnauzen"-Programm wurde in der Pilotphase in mehreren Wohngruppen in Berlin und Brandenburg erfolgreich durchgeführt und die Wirkungen in einer großen Begleitstudie evaluiert. In diesem Buch werden Konzept und Durchführung der tiergestützten Interventionen, notwendige Gelingensbedingungen sowie die vielfältigen Wirkpotentiale für psychisch hoch belastete Jugendliche umfassend und differenziert vorgestellt.
Autorenporträt
Wesenberg, Prof. Dr. SandraProf. Dr. Sandra Wesenberg ist Diplom-Pädagogin und Sozialarbeiterin (M.A.) und als Gastprofessorin für Klinische Psychologie mit den Schwerpunkten Beratung und Therapie an der Alice Salomon Hochschule Berlin tätig.