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Schafe bestechen durch ihre Friedfertigkeit und ihren sozialen Charakter, der sich immer dem Wohl der Herde unterordnet. Seit jeher sind sie das Sinnbild für Unschuld und Sanftheit. Die Idee, Schafe in der tiergestützten Arbeit einzusetzen, ergibt sich somit fast von selbst: Schafe mögen keine schnellen Bewegungen und keine lauten Rufe. Bei Gefahr ergreifen sie gemeinsam die Flucht. Menschen in ihrer Umgebung müssen deshalb unter anderem lernen, sich langsam zu bewegen und ihre Impulse zu kontrollieren, was besonders für Kinder zuweilen eine große Herausforderung darstellt. Das vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Schafe bestechen durch ihre Friedfertigkeit und ihren sozialen Charakter, der sich immer dem Wohl der Herde unterordnet. Seit jeher sind sie das Sinnbild für Unschuld und Sanftheit.
Die Idee, Schafe in der tiergestützten Arbeit einzusetzen, ergibt sich somit fast von selbst: Schafe mögen keine schnellen Bewegungen und keine lauten Rufe. Bei Gefahr ergreifen sie gemeinsam die Flucht. Menschen in ihrer Umgebung müssen deshalb unter anderem lernen, sich langsam zu bewegen und ihre Impulse zu kontrollieren, was besonders für Kinder zuweilen eine große Herausforderung darstellt.
Das vorliegende Buch liefert neben theoretischen Grundlagen zur tiergestützten Arbeit und der Förderung sozialer Kompetenz ein beispielhaftes Konzept, um Schafe in ein soziales Kompetenztraining bei Grundschulkindern einzubinden. Zudem zeigt es Möglichkeiten, aber auch Grenzen auf, die sich im tiergestützten Einsatz von Schafen ergeben.
Autorenporträt
Lena Thiemann, geboren 1975 in Dortmund, studierte nach ihrer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und vielen Jahre im Beruf Psychologie und schloss das Studium mit dem Bachelor ab. Danach erfolgte die Ausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen und Therapie. In ihrer Freizeit engagiert sich die Autorin seit vielen Jahren in einer Rettungshundestaffel und bildet ehrenamtlich Rettungshunde aus. Durch die praktische Berufserfahrung mit Kindern und gleichzeitige Beschäftigung mit Tieren in der Freizeit, entstand der Wunsch, diese beiden Aspekte beruflich miteinander zu verbinden. Neben zwei Hunden gehören so seit einiger Zeit sieben Zwergschafe zur Familie. Im Ruhrgebiet an der Grenze zum Münsterland helfen sie bei der Arbeit mit Kindern, sowohl im Bereich der Prävention als auch der Interventionen.