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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliche Variation: Dialektologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Dialekt und Schule. Menschen, meist Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema, welches germanistische Linguistik und Didaktik zur Zusammenarbeit zwingt, auseinandersetzen, hatten Probleme diesbezüglich meist nicht - mich eingeschlossen. Liest man jedoch Aufsätze, Diktate oder sonstige Zeugnisse schülerischer Tätigkeit, so benötigt man oft ein wenig Fantasie, genauer gesagt Dialekterfahrung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliche Variation: Dialektologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Dialekt und Schule. Menschen, meist Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema, welches germanistische Linguistik und Didaktik zur Zusammenarbeit zwingt, auseinandersetzen, hatten Probleme diesbezüglich meist nicht - mich eingeschlossen. Liest man jedoch Aufsätze, Diktate oder sonstige Zeugnisse schülerischer Tätigkeit, so benötigt man oft ein wenig Fantasie, genauer gesagt Dialekterfahrung (lässt man das Schriftbild einmal beiseite). Am Anfang des Spracherwerbs mag das für den Rezipienten teilweise noch erheiternd sein, doch kann der Dialekt auch dauerhaft zu einem großen Problem für Schüler werden? Und in welcher Weise gestalten sich diese Probleme? Wie kann man diese Mängel in der Hochsprache begründen und auf welchen Ebenen können Schwierigkeiten auftreten?Im Folgenden möchte ich eine kritische Auseinandersetzung darüber darlegen, welche die grundlegenden Probleme von mundartgeprägten Kindern beim Erlernen der Hochsprache sind und Ansatzpunkte für die weiterführende Methodik und Didaktik liefern.