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Die leitende Grundthese dieser Arbeit ist, dass der Basler Kirchenhistoriker Franz Overbeck in mäeutischer Weise zentral ist für die anfängliche Theologie Karl Barths, insofern beide auf ihre Weise der Frage nach Theologie als unmöglicher Möglichkeit nachgehen. Es werden zentrale Fragestellungen verglichen und es wird geschaut, wo nach Barth die Möglichkeiten von Theologie angesichts der ihr inhärenten dialektischen Schwierigkeiten liegen. Ebenso untersucht der Autor, worin sich nach Overbeck die Unmöglichkeit von Theologie angesichts ihrer eigenen positiven Selbstverortung zeigt.

Produktbeschreibung
Die leitende Grundthese dieser Arbeit ist, dass der Basler Kirchenhistoriker Franz Overbeck in mäeutischer Weise zentral ist für die anfängliche Theologie Karl Barths, insofern beide auf ihre Weise der Frage nach Theologie als unmöglicher Möglichkeit nachgehen. Es werden zentrale Fragestellungen verglichen und es wird geschaut, wo nach Barth die Möglichkeiten von Theologie angesichts der ihr inhärenten dialektischen Schwierigkeiten liegen. Ebenso untersucht der Autor, worin sich nach Overbeck die Unmöglichkeit von Theologie angesichts ihrer eigenen positiven Selbstverortung zeigt.