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Die Publikation dokumentiert zeitgenössische Beobachtungen und Deutungen zur Persönlichkeit der Freunde Franz Overbeck und Friedrich Nietzsche. Sie stellt außerdem die Anfänge des Streits zwischen dem Nietzsche-Archiv in Weimar und der von Overbeck begründeten Basler Nietzsche-Tradition dar. In Auswahl werden Texte aus den Briefwechseln zwischen Franz Overbeck und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Heinrich Köselitz [Peter Gast] sowie Rudolf Burckhardt und Carl Albrecht Bernoulli präsentiert. Die überwiegende Zahl dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation dokumentiert zeitgenössische Beobachtungen und Deutungen zur Persönlichkeit der Freunde Franz Overbeck und Friedrich Nietzsche. Sie stellt außerdem die Anfänge des Streits zwischen dem Nietzsche-Archiv in Weimar und der von Overbeck begründeten Basler Nietzsche-Tradition dar. In Auswahl werden Texte aus den Briefwechseln zwischen Franz Overbeck und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Heinrich Köselitz [Peter Gast] sowie Rudolf Burckhardt und Carl Albrecht Bernoulli präsentiert. Die überwiegende Zahl dieser Briefe, die teils im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, teils in der Universitätsbibliothek Basel aufbewahrt werden, wird hier erstmalig veröffentlicht. Den Brieftexten ist eine biographische Kurzvorstellung der Briefpartner vorangestellt und ein umfangreiches Register der in den Briefen erwähnten Personen beigefügt.
Autorenporträt
Johann-Christoph Emmelius, geboren 1940, studierte Evangelische Theologie sowie Grund- und Hauptschulpädagogik. Nach der Promotion in Theologie arbeitete er einige Jahre im Pfarramt und mehr als 20 Jahre als Dozent für Religionspädagogik am Religionspädagogischen Institut Loccum und an der Evangelischen Fachhochschule Hannover. Er veröffentlichte mehrere Arbeiten zu Franz Overbeck.