43,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Der Substanzkonsum unter Jugendlichen reicht von experimentellem Konsum bis hin zu schweren Substanzkonsumstörungen. Jeder Substanzkonsum, auch der experimentelle, birgt für Jugendliche das Risiko kurzfristiger Probleme wie Unfälle, Schlägereien, unerwünschte sexuelle Handlungen und Überdosierungen. Der Substanzkonsum beeinträchtigt auch die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen. Jugendliche sind anfällig für die Auswirkungen des Substanzkonsums und haben ein erhöhtes Risiko, langfristige Folgen zu entwickeln, wie z. B. psychische Störungen, schlechte schulische Leistungen, eine…mehr

Produktbeschreibung
Der Substanzkonsum unter Jugendlichen reicht von experimentellem Konsum bis hin zu schweren Substanzkonsumstörungen. Jeder Substanzkonsum, auch der experimentelle, birgt für Jugendliche das Risiko kurzfristiger Probleme wie Unfälle, Schlägereien, unerwünschte sexuelle Handlungen und Überdosierungen. Der Substanzkonsum beeinträchtigt auch die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen. Jugendliche sind anfällig für die Auswirkungen des Substanzkonsums und haben ein erhöhtes Risiko, langfristige Folgen zu entwickeln, wie z. B. psychische Störungen, schlechte schulische Leistungen, eine Substanzkonsumstörung und ein höheres Suchtrisiko, wenn sie während ihrer Jugend regelmäßig Alkohol, Marihuana, Nikotin oder andere Drogen konsumieren. In der modernen westlichen Gesellschaft ist der Substanzkonsum für Jugendliche eine einfache Möglichkeit, das normale Entwicklungsbedürfnis zu befriedigen, Risiken einzugehen und den Nervenkitzel zu suchen. Es überrascht nicht, dass der Substanzkonsum mit zunehmendem Alter häufiger wird, und etwa 70 % der Jugendlichen probieren vor dem Schulabschluss Alkohol aus. Wiederkehrender oder dauerhafter Substanzkonsum ist jedoch viel seltener. Selbst gelegentlicher Drogenkonsum ist riskant und sollte von Erwachsenen nicht bagatellisiert, ignoriert oder zugelassen werden. Die elterliche Einstellung und das Vorbild der Eltern in Bezug auf ihren eigenen Konsum von Alkohol und Tabak.
Autorenporträt
Prof. Innime Righteous ist Professor für Arbeitshygiene und Öffentlichkeitsarbeit an der Highstone Global University Tx USA.