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Ein Skandal folgt dem anderen. Oftmals kann man nur schwer über einen frischen Skandal hinwegsehen oder -lesen. Die Medien dominieren den gesellschaftlichen Diskurs, sodass ihre Themen das Interesse aller Zuschauer, -hörer und Leser einnehmen. Ein skandalöses Ereignis ist somit schnell in aller Munde. Dieses Buch zeigt das Provokationspotential von zwei Theaterstücken, welche auf dem ersten Blick sehr unterschiedlich scheinen, jedoch in ihrer Rezeption sich sehr ähnlich sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die "Skandal"-Definition der Printmedien. Dazu geht der Blick in das Jahr 1988…mehr

Produktbeschreibung
Ein Skandal folgt dem anderen. Oftmals kann man nur schwer über einen frischen Skandal hinwegsehen oder -lesen. Die Medien dominieren den gesellschaftlichen Diskurs, sodass ihre Themen das Interesse aller Zuschauer, -hörer und Leser einnehmen. Ein skandalöses Ereignis ist somit schnell in aller Munde. Dieses Buch zeigt das Provokationspotential von zwei Theaterstücken, welche auf dem ersten Blick sehr unterschiedlich scheinen, jedoch in ihrer Rezeption sich sehr ähnlich sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die "Skandal"-Definition der Printmedien. Dazu geht der Blick in das Jahr 1988 auf den bekannten Fall um Thomas Bernhards "Heldenplatz", aufgeführt durch Claus Peymann am Burgtheater, und zum anderen in das Jahr 1995 auf den nur in geringem Ausmaß außerhalb von Klagenfurt berichteten Fall des choreographischen Tanztheaters "Ikarus" bzw. der Aufführung der Textcollage "Ivan Cankar" von und durch Zdravko Haderlap am Stadttheater in Klagenfurt.
Autorenporträt
studierte Deutsch als Fremdsprache, Deutsche Philologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Philosophie in Klagenfurt und Beograd. Während des Studiums war er als Schauspieler und Regisseur im Laientheater in Österreich und Serbien tätig.