Emma Haughton
Broschiertes Buch
The Dark
Antarktis-Thriller 'Ein Locked-Room-Thriller der Superlative.' Sunday Times
Übersetzung: Röser, Cornelia
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein Mord - zwölf Verdächtige - vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungs...
Ein Mord - zwölf Verdächtige - vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.
Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.
Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.
Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Naturder Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.
»Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster.« NB Magazine
Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.
Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.
Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Naturder Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.
»Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster.« NB Magazine
Emma Haughton wuchs in Sussex auf, studierte Englisch in Oxford und arbeitete als Journalistin für mehrere überregionale Zeitungen, unter anderem für die Times Travel Section. Sie hat mehrere Sach- und Jugendbücher geschrieben. Ihre Thriller The Dark und Tödliche Oase waren wochenlang auf den englischen Bestsellerlisten.
Produktdetails
- Verlag: Knaur
- Originaltitel: The Dark
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 2. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 130mm x 30mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783426227930
- ISBN-10: 3426227932
- Artikelnr.: 63737886
Herstellerkennzeichnung
Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Das beklemmende Setting in der Antarktis wird sehr authentisch und nachvollziehbar beschrieben - mir wurde richtig kalt beim Lesen." Lesen und Hören (Blog) 20230130
Das Buch ist spannend ab der ersten Seite! Die Ärztin Kate begibt sich auf ein Abenteuer und ist stationiert auf einer Forschungsstation in der Arktis. Während es dort monatelang stockdunkel ist und aufgrund der Kälte über diesen Zeitraum keine Flugzeuge dort landen können, …
Mehr
Das Buch ist spannend ab der ersten Seite! Die Ärztin Kate begibt sich auf ein Abenteuer und ist stationiert auf einer Forschungsstation in der Arktis. Während es dort monatelang stockdunkel ist und aufgrund der Kälte über diesen Zeitraum keine Flugzeuge dort landen können, ist die Forschungsgruppe auf sich allein gestellt. Ist anfangs noch alles in Ordnung, gerät schon bald alles außer Kontrolle. Ein mysteriöser Unfall draussen im Eis, Kates Kabine wird heimlich durchsucht, eine tote Stationsleiterin und dazu noch eine Schwangerschaft. Schon alleine die Umgebung, das ewige Eis, ist beklemmend genug. Man mag sich gar nicht vorstellen wie es ist in solch einer Situation dort vor Ort auszuharren. Die Geschichte zieht einen von Anfang an in den Bann! Auch das Cover ist sehr besonders. Die Farben mögen eher düster wirken aber die Schneeflocken vorne treten hervor und lassen sich gut erfüllen. Ich kann das Buch jedem Thriller Fan empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
Es hat mich gut unterhalten, ist aber leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.
Erwartet hatte ich Hochspannung wie man sie von Thrillern, die Pagerturner sind, kennt. Leider war die Spannung bei mir nie zum Zerreißen, sondern gerade so …
Mehr
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
Es hat mich gut unterhalten, ist aber leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.
Erwartet hatte ich Hochspannung wie man sie von Thrillern, die Pagerturner sind, kennt. Leider war die Spannung bei mir nie zum Zerreißen, sondern gerade so hoch, dass ich nicht aufgehört habe zu lesen.
Auf der anderen Seite aber befinden wir uns in einem tollen, sehr außergewöhnlichen Setting – und das macht vieles andere wieder wett:
Nichts als eisige Kälte, nichts als Schnee und dazu noch monatelange Dunkelheit. Genau das Richtige, um es sich an kalten Wintertagen auf dem Sofa gemütlich zu machen.
Besondere Erwähnung bedarf hier der Umstand, dass die Beschreibungen der Autorin auf Recherchen von ihr beruhen. So bekommt man einen außergewöhnlichen Einblick in die faszinierende Welt einer UN-Forschungsstation in der Antarktis.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover sieht super spannend aus und hat mich wirklich angezogen. Nur der Lichtkegel einer Taschenlampe erhellt ein kleines Stück der Dunkelheit. Die kl ihnen erhabenen Details sind super cool und fassen sich toll an.
Auf den ersten Seiten werden kurz die Charaktere der Geschichte …
Mehr
Das Cover sieht super spannend aus und hat mich wirklich angezogen. Nur der Lichtkegel einer Taschenlampe erhellt ein kleines Stück der Dunkelheit. Die kl ihnen erhabenen Details sind super cool und fassen sich toll an.
Auf den ersten Seiten werden kurz die Charaktere der Geschichte vorgestellt, das hat mir ziemlich gut gefallen.
Aufgebaut ist das ganze wie eine Art Tagebuch und der Schreibstil liest sich ansich ganz gut.
Aber...Die Geschichte kommt leider nur eher langsam in gang. Wir lernen sehr viel und ausgiebig die Station und ihre Bewohner kennen. Das einzig spannende auf den ersten 200 Seiten ist das Geheimnis um den verschwundenen/toten Arzt der dann durch Kate ersetzt wurde. Kates Pillensucht gibt der Geschichte nochmal ein bisschen was interessantes.
Bis hierher hat man das gefühl man weiß wie das Buch endet.
Ich werde dem Buch nochmal eine Chance geben und bin gespannt ob die Geschichte sich nochmal wendet.
Wer nicht umbedingt von Anfang an Action braucht und eher gemütlich einen "Krimi" lesen möchte dem kann ich das Buch gut empfehlen. Allen anderen - Lasst lieber die Finger davon
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"The Dark" ist ein Thriller, geschrieben von Emma Haughton. Um genau zu sein, nennt es sich Antarktis-Thriller. Wieso? Weil es in der Antarktis spielt.
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass in der Antarktis eine Forschungsstation liegt. Es ist wie eine kleine Familie dort. Man hat …
Mehr
"The Dark" ist ein Thriller, geschrieben von Emma Haughton. Um genau zu sein, nennt es sich Antarktis-Thriller. Wieso? Weil es in der Antarktis spielt.
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass in der Antarktis eine Forschungsstation liegt. Es ist wie eine kleine Familie dort. Man hat für einige Monate nur mit diesen Leuten richtigen Kontakt. Als der Stationsarzt verunglückt, meldet sich Kate freiwillig. Für sie ist es eine Chance um die Vergangenheit zu vergessen. Doch trotzdem bringt auch sie eine private Last mit, welche ihr zum späteren Zeitpunkt fast zum Verhängnis wird.
Bald verdichten sich die Befürchtungen, dass etwas faul ist. Wem kann man am Ende noch vertrauen? Werden es alle lebend raus schaffen?
Das Buch hat mich richtig gefesselt. Nach fast 3 Tagen hatte ich es fertig. Es ist so geschrieben, dass man immer weiterlesen muss, damit sich ein Cliffhanger vom vorangegangenen Kapitel im nächsten Kapitel löst.
Ich kann es somit nur wärmstens weiterempfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eiskalter Thriller
Ansprechend finde ich das Cover. Dieses Dunkel und dann das erstrahlende Blau durch die Taschenlampe. Das Cover sagt schon viel über den Inhalt des Buches aus: Dunkelheit (ewige Nacht in den Wintermonaten) im ewigen Eis der Antarktis.
Gern hätte ich diesen …
Mehr
Eiskalter Thriller
Ansprechend finde ich das Cover. Dieses Dunkel und dann das erstrahlende Blau durch die Taschenlampe. Das Cover sagt schon viel über den Inhalt des Buches aus: Dunkelheit (ewige Nacht in den Wintermonaten) im ewigen Eis der Antarktis.
Gern hätte ich diesen Thriller im Sommer gelesen, wo es so warm war, dass ich davon geträumt habe, barfuß in Sibirien im Schnee zu laufen. Der Thriller hätte einen im Sommer schön abgekühlt. Denn das muss ich sagen, es ist eine Story, man legt vor Spannung das Buch so schnell nicht mehr aus der Hand.
Mir ist die Protagonistin Kate sehr sympathisch. Eine nicht glattgestrickte Ärztin, die sich auf eine freie Stelle in einem Forschungszentrum in der Antarktis beworben und diese auch bekommen hat. Kate hat einen schweren Schicksalsschlag erlebt und um mit dem Erlebten und den Nachwirkungen davon umzugehen, schluckt sie Medikamente (auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen will, ist sie abhängig).
Mir gefallen die Beschreibungen der eisigen Umgebung und der Forschungsstation sehr gut. Emma Haughton hat die Atmosphäre in der Antarktis so beschrieben, dass es einem doch kalt wird beim Lesen. Auch grad die Zeit in der Dunkelheit, in der die Mitarbeiter der Forschungsstation gerade leben, ist ganz schön düster und die Gefühle der Protagonisten sind gut geschrieben. Sie geht gut auf die einzelnen Personen ein, die sich neben Kate noch in der Forschungsstation befinden. Man lernt jeden nach und nach kennen. Auch verliert sie nie den roten Faden und sie schafft es, die Spannung gut aufzubauen.
Auch wenn das Buch in der Ich-Form geschrieben ist, was ich eigentlich gar nicht so gern mag, hat die Autorin mich überzeugt.
Gern lese ich mehr von ihr, und gern auch wieder in „eisiger und dunkler Umgebung“.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kate ist Ärztin und hat sich aus privaten Gründen für eine Auszeit entschieden. Sie bewirbt sich auf eine Stelle in der Antarktis und wird dort einen verschollenen Arzt ersetzen. Sie wird herzlich aufgenommen und alle sind ihr zugetan, außer der Leiterin Sandrine. Je länger …
Mehr
Kate ist Ärztin und hat sich aus privaten Gründen für eine Auszeit entschieden. Sie bewirbt sich auf eine Stelle in der Antarktis und wird dort einen verschollenen Arzt ersetzen. Sie wird herzlich aufgenommen und alle sind ihr zugetan, außer der Leiterin Sandrine. Je länger sie dort ist, desto komischer werden die Leute. Sie reagieren unerwartet und es geschehen merkwürdige Dinge. Kate würde am liebsten fliehen, aber es können keine Flugzeuge mehr landen, bis die Sonne wieder da ist. In völliger Finsternis muss Kate also ausharren. Und dann stirbt plötzlich ein Kollege.
Tanja Geke liest diese Geschichte. Bewusst kannte ich von ihr noch kein gesprochenes Buch. Ich mag ihre Stimme und das meiste liest sie auch nachvollziehbar in den Emotionen der Protagonisten. Der Stimmwechsel ist lustig, gerade den Russen Ark fand ich super. Aber auch ein französischer Akzent muss erst mal umgesetzt werden. Sehr gut gemacht.
Die Geschichte an sich finde ich eigentlich langweilig. Und bis ganz zum Schluss passiert viel zu wenig. Dafür ist das Ende umso fulminanter und total unerwartet. Ich hatte anders getippt. Insgesamt hat es mir aber gefallen. Daher vergebe ich vier Sterne.
FAZIT: lange Zeit passiert nix, dafür ist das Ende umso spektakulärer
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dieser Thriller in meiner Lieblingsorte für spannende Stunden: kalte und unbarmherzige Umgebungen. Ich mag nicht unbedingt Winter, Kälte und Schnee, aber ich liebe es, Geschichten darüber zu lesen. Dieses Buch klang also genau nach meinem Geschmack und es hat mich nicht …
Mehr
Dieser Thriller in meiner Lieblingsorte für spannende Stunden: kalte und unbarmherzige Umgebungen. Ich mag nicht unbedingt Winter, Kälte und Schnee, aber ich liebe es, Geschichten darüber zu lesen. Dieses Buch klang also genau nach meinem Geschmack und es hat mich nicht enttäuscht.
Kate bekommt einen Job als Ärztin auf einer antarktischen Station für den Winter. Das bedeutet, dass sie mehrere Monate lang kein Licht hat und in dieser Zeit keine Möglichkeit, von dort wegzukommen. Kate leidet selbst unter posttraumatischen Erlebnissen und ist nach einem Unfall tablettenabhängig. Ihr Vorgänger ist bei einem Kletterunfall ums Leben gekommen, und Kate kommt bald der Gedanke, dass etwas an seinem Tod verdächtig ist.
Dieses Buch hat also alle meine Kriterien erfüllt. Es ist ein fesselnder Thriller über ein Dutzend Menschen, die in einer antarktischen Station zusammengepfercht sind, und einer von ihnen ist offensichtlich ein Mörder. Es ist kein sehr einzigartiger Thriller, aber der Schauplatz hat mir natürlich gefallen. Ich habe den Mörder zwar sehr früh erraten, aber das hat mein Interesse an der Geschichte nicht beeinträchtigt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Unfall oder Mord?
Üblicherweise beginne ich meine Rezensionen nicht mit einer Beschreibung des Covers. Nur in diesem Fall muss es sein, denn dieses Cover ist außergewöhnlich gut gelungen. Es hatte mich schon im Regal angesprochen, da es tatsächlich aussieht, als würde …
Mehr
Unfall oder Mord?
Üblicherweise beginne ich meine Rezensionen nicht mit einer Beschreibung des Covers. Nur in diesem Fall muss es sein, denn dieses Cover ist außergewöhnlich gut gelungen. Es hatte mich schon im Regal angesprochen, da es tatsächlich aussieht, als würde eine Taschenlampe einen Teil einer Eisfläche beleuchten, auf der etwas Schnee liegt. Dieser Schnee ist zudem noch erhaben auf dem Cover, so dass man ihn gut fühlen kann, während man das Buch liest. Insgesamt finde ich diese Aufmachung überaus gelungen und zwingend zu diesem Buch.
Auch inhaltlich konnte mich dieser Thriller überzeugen. Das Setting und die Atmosphäre wurden überzeugend beschrieben und in Szene gesetzt. Hauptperson ist die Notärztin Kate, die als Ärztin auf einer UN- Forschungsstation in der Antarktis einspringt. Der Thriller beginnt mit ihrer Ankunft auf der Station. Die Sommercrew verlässt kurz darauf die Station und Kate bleibt lediglich mit 12 weiteren Mitgliedern zurück. Bald ist die Antarktis in die völlige Dunkelheit des Winters gehüllt. Kate, die neben persönlichem emotionalen Ballast auch eine Medikamentenabhängigkeit und zudem Angst vor der Dunkelheit mitbringt, muss sich einer gefährlichen Situation stellen, da sie davon ausgeht, dass der Tod ihres ärztlichen Vorgängers kein Unfall gewesen ist. Mit dieser Meinung steht sie weitgehend allein dar. Doch dann häufen sich die Angriffe.
Es mag fraglich sein, ob eine Person bei dem Auswahlverfahren für die Forschungsstation in der Antarktis eine Medikamentenabhängigkeit verbergen könnte und ob Kate tatsächlich in der Realität trotz ihrer körperlichen Einschränkung nach einem Autounfall (nicht voll belastbares Knie) genommen worden wäre. Darüber habe ich mir während des Lesens jedoch keine Gedanken gemacht und es somit auch nicht angezweifelt. Die Angst vor der Dunkelheit war zumindest nicht so stark ausgeprägt, dass Kate sie nicht überwinden konnte. Bis ins Details realistisch ist ja kaum ein Thriller, hier hat es mich nicht gestört.
Der Showdown ist für meine Begriffe zwar etwas kurz geraten, jedoch hatte ich insgesamt ein kurzweiliges Lesevergnügen. Das Buch ist in sich schlüssig aufgebaut und spannend geschrieben.
Ich spreche deshalb eine Leseempfehlung aus und vergebe 4 von 5 Sternen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
The Dark – Emma Haughton
Ein spannender Antarktis-Thriller mit herrlich unperfekten Figuren, der die Spannung bis zum Schluss hochhält und mich bestens unterhalten hat.
Kate North nimmt kurzerhand das Angebot an, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis als Ärztin …
Mehr
The Dark – Emma Haughton
Ein spannender Antarktis-Thriller mit herrlich unperfekten Figuren, der die Spannung bis zum Schluss hochhält und mich bestens unterhalten hat.
Kate North nimmt kurzerhand das Angebot an, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis als Ärztin einzuspringen. Ihr Vorgänger Jean-Luc war bei einem Unfall im Eis ums Leben gekommen. Bald sorgen die Wintermonate für absolute Dunkelheit, was sich auch auf die ohnehin schon angespannte Stimmung innerhalb der dreizehnköpfigen Crew auswirkt. Einige der Menschen geraten in der Forschungsstation an ihre Grenzen und es häufen sich die Hinweise, dass im Zusammenhang mit Jean-Lucs Unfalltod irgendetwas im Argen liegt.
Die Ärztin Kate ist, durch einen Unfall traumatisiert, selbst in keinem guten psychischen Zustand. Ein Wunder eigentlich, dass sie all die Auswahltests bestanden hat. Sie hält sich selbst mit Medikamenten über Wasser und sie macht Fehler. Den wachsenden Anforderungen scheint sie kaum gewachsen zu sein. Trotz allem fand ich sie als Protagonistin erfrischend unperfekt und einfach menschlich.
Die Situation auf der Forschungsstation hat den Charakter eines „locked room“. Dreizehn Personen unterschiedlichsten Naturells sind auf sehr engem Raum zusammengepfercht. Über Monate ist es praktisch unmöglich, Hilfe einzufliegen bzw. Kranke oder Verletzte auszufliegen. Dunkelheit rund um die Uhr und die labile psychischer Verfassung einiger Gruppenmitglieder tun ein Übriges.
Emma Haughton schafft es, die Spannung über den ganzen Roman aufrecht zu erhalten. Ich war gefesselt und habe den Thriller beinahe am Stück verschlungen.
4 Sterne
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover zeigt bereits ein wenig, was die Ärztin Kate die nächsten Monate erwartet; mir gefällt es gut.
Der Thriller ist in der Ich–Form geschrieben, somit erfährt man die gesamte Story lediglich aus Sicht der Hauptprotagonistin. Das Buch bietet auch Rückblenden auf …
Mehr
Das Cover zeigt bereits ein wenig, was die Ärztin Kate die nächsten Monate erwartet; mir gefällt es gut.
Der Thriller ist in der Ich–Form geschrieben, somit erfährt man die gesamte Story lediglich aus Sicht der Hauptprotagonistin. Das Buch bietet auch Rückblenden auf ihre letzten Lebensmonate daheim vor dem Aufbruch in die Antarktis, vor allem auf ihre Probleme, welche Sie in diese Antarktisstation mitnimmt.
Nicht nur, dass natürlich dieses Zusammenleben unter schwersten Bedingungen im Normalfall schon schwierig genug ist, gibt es auch noch (eine oder mehrere) Tote, deren Todesumstände die Ärztin unbedingt aufklären will.
Natürlich haben auch die anderen Mitglieder dieses Camps mit ihren Dämonen und Problemen zu kämpfen, für mich blieb der Schluss sehr lange offen.
Wirklich Interessant und enorm beklemmend fand ich die Passagen, welche Einblick in die Bedingungen und Maßnahmen geben, die ein mehrmonatiger Aufenthalt in einer solchen Station mit sich bringt.
Ich hätte mir gerne ein wenig mehr darüber gewünscht, zudem blieb mir unklar, ob es sich hier um Fakten oder Fiktives handelt.
Alles in allem ein gelungener Thriller, mit einer einmal gänzlich anderen Location, von mir vier Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
