Catherine Doyle
Broschiertes Buch
The Dagger and the Flame
Enemies-to-Lovers, Schattenmagie, verfeindete Gilden & ein epischer Schreibstil (Band 1)
Übersetzung: Imgrund, Barbara
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Im Königreich Fantome ist Schattenmagie eine knappe und tödliche Ware, die von zwei verfeindeten Gilden kontrolliert wird: den Cloaks und den Daggers - den Dieben und den Assassinen. In der Nacht, in der ihre Mutter ermordet wird, rennt die siebzehnjährige Seraphine um ihr Leben. Zuflucht findet sie bei den Cloaks. Sie sinnt auf Rache, aber ist sie Ransom vom Orden der Daggers gewachsen, der sie mit seinen silbernen Augen überallhin zu verfolgen scheint? Ransom ist schockiert, als er entdeckt, dass dieses unscheinbare Mädchen über eine seltsame Magie verfügt, die er noch nie zuvor geseh...
Im Königreich Fantome ist Schattenmagie eine knappe und tödliche Ware, die von zwei verfeindeten Gilden kontrolliert wird: den Cloaks und den Daggers - den Dieben und den Assassinen. In der Nacht, in der ihre Mutter ermordet wird, rennt die siebzehnjährige Seraphine um ihr Leben. Zuflucht findet sie bei den Cloaks. Sie sinnt auf Rache, aber ist sie Ransom vom Orden der Daggers gewachsen, der sie mit seinen silbernen Augen überallhin zu verfolgen scheint? Ransom ist schockiert, als er entdeckt, dass dieses unscheinbare Mädchen über eine seltsame Magie verfügt, die er noch nie zuvor gesehen hat. Sera und Ransom müssen sich entscheiden: Vergebung oder Rache? Küssen oder töten?Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
Catherine Doyle ist eine preisgekrönte irische Autorin. Sie hat einen Bachelor in Psychologie und einen Master in Verlagswesen. Ihre Veröffentlichungen, darunter zehn Romane für Kinder und Jugendliche, wurden weltweit publiziert, in über 25 Sprachen übersetzt und werden auf TikTok gefeiert. Derzeit lebt sie im Westen Irlands mit ihrem Mann Jack und ihrem Hund Cali.
Produktdetails
- Die Gilden von Fantome / The City of Fantome 1
- Verlag: Lübbe ONE in der Bastei Lübbe AG
- Originaltitel: The Dagger and the Flame
- Artikelnr. des Verlages: 0283
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 560
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. November 2025
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 139mm x 36mm
- Gewicht: 606g
- ISBN-13: 9783846602836
- ISBN-10: 3846602833
- Artikelnr.: 73834007
Herstellerkennzeichnung
ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
Spannende und sehr schöne Romantasy Geschichte…
Das Cover und der Farbschnitt dieses Buches sind wunderschön. Sowohl von der farblichen Gestaltung, als auch von den Motiven her, passen sie perfekt zu dieser Geschichte.
Als die Mutter der 17-jährigen Seraphine von der …
Mehr
Spannende und sehr schöne Romantasy Geschichte…
Das Cover und der Farbschnitt dieses Buches sind wunderschön. Sowohl von der farblichen Gestaltung, als auch von den Motiven her, passen sie perfekt zu dieser Geschichte.
Als die Mutter der 17-jährigen Seraphine von der Gilde der Dagger ermordet wird, flieht sie ins Haus Armand, zu der Gilde der Cloaks. Aus Sicht ihrer Mutter ist das der einzig sichere Platz für sie. Doch Sera versteckt sich nicht. Sie will Rache, nur ist Ransom von den Daggers hinter ihr her. Als er entdeckt, dass Sera ganz besondere Fähigkeiten hat, die er bisher nie gesehen hat, will er hinter ihr Geheimnis kommen. Dafür müssen sie sich aber entscheiden, ob sie zusammen arbeiten wollen und davon absehen, den jeweils anderen zu töten. Nur ist das nicht loyal ihrer Gilde gegenüber.
In die Geschichte bin ich richtig gut reingekommen. Sera ist ein selbstbewusstes, starkes und mutiges junges Mädchen. Sie flieht nach dem Tod ihrer Mutter und begibt sich auf unbekanntes Terrain. Sie vertraut sich fremden Menschen an, ohne zu wissen, ob sie wirklich an ihrer Seite sind. Man begegnet ihr auch nicht nur offen und freundlich. Trotzdem lässt sie sich nicht entmutigen und glaubt an das, was ihre Mutter ihr mitgegeben hat. Und sie macht ihren Weg. Sie hat große Herausforderungen zu bewältigen, wächst aber an jeder einzelnen. Sie findet mehr und mehr zu sich selbst und zu dem, was sie will. Sie hinterfragt und nimmt nicht einfach alles als gegeben an und sie ist bereit, neue Wege zu beschreiten, ohne vorher alle Gefahren zu können. Ich fand Sera super sympathisch und sehr stark.
Ransom mochte ich im Grunde auch von Anfang an. Er ist ein recht sympathischer Typ, auch wenn er anfänglich etwas distanziert und roh rüberkommt. Doch schnell erkennt man, dass die Dagger nicht alle gefühllose Monster sind, sondern dass ich bei manchen auch ein Herz versteckt. Durch Sera lernt auch Ransom zu hinterfragen und ordnet Dinge für sich neu ein. Das hat mir sehr gefallen. Auch wie er mit Sera umgeht und sich ihr Schritt für Schritt öffnet, fand ich sehr schön. Ganz besonders gefallen hat mir aber, dass er sein eigenes Glück hinten anstellt und sich nicht an erster stelle sieht.
Alle anderen Figuren haben mir auch sehr gefallen. Dufort ist ein Ekel und ein Despot, aber er hält eine Überraschung parat, mit der ich nicht gerechnet hätte. Madame Fontaine fand ich auch etwas seltsam und bin gespannt, was wir in Band 2 noch über sie erfahren. Dafür mochte ich aber Bibi, Val und Theo großartig. Bei Theo hatte ich immer das Gefühl, er könnte der bösen Seite angehören und tatsächlich hält auch er eine große Überraschung bereit. Mein kleines Highlight in dieser Geschichte war aber Pippin. Meine Güte, was für ein niedlicher Hund und wirklich toll dargestellt.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es gibt kleinere und größere Konflikte. Geheimnisse, Intrigen und überraschende Wendungen. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich fand es sehr spannend. Die Liebesgeschichte ist slow burn und hat mich überzeugt. Es passt einfach, auch bei allen Zweifeln die bestehen. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet. Und das Ende ist ein gemeiner Cliffhanger, aber sehr gut. Und nun warte ich auf Band 2.
Der Schreibstil ist toll. Alles liest sich angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch, unterhaltsam und frisch und haben mich einige Male schmunzeln lassen, aber sie sind zum Teil auch sehr emotional. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich nach Fantome gezaubert. Es war wirklich toll. Das Worldbuilding ist gut gelungen und das Magiesystem rund ums Shade fand ich sehr interessant. Die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich auch total abgeholt. Ich konnte mich super in die Figuren hineinversetzen und sie in ihrem Denken und Handeln prima nachvollziehen.
Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Sera und Ransom schon sehr sympathische und auch besondere Hauptfiguren sind, weil die Handlung durchweg spannend war, weil das Magiesystem echt interessant und für mich neuartig war und es weil es einfach Spaß gemacht hat, diesen Schreibstil zu lesen. Kritikpunkte habe ich keine.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wenn zwischen Schatten und Licht die Grenzen verschwimmen.
The Dagger and the Flame von Catherine Doyle hat mich lange darüber nachdenken lassen, welche Worte meinem Leseerlebnis jetzt am ehesten gerecht werden.
Und es ist immer noch schwierig irgendwie.
Der Beginn war toll, fesselnd. …
Mehr
Wenn zwischen Schatten und Licht die Grenzen verschwimmen.
The Dagger and the Flame von Catherine Doyle hat mich lange darüber nachdenken lassen, welche Worte meinem Leseerlebnis jetzt am ehesten gerecht werden.
Und es ist immer noch schwierig irgendwie.
Der Beginn war toll, fesselnd. Es gab direkt so viele Dinge, die man unbedingt im Hinterkopf behalten möchte, gleichzeitig aber auch immer schneller weiterlesen will, um herauszufinden, was es damit auf sich hat. Und dann wird Seraphines Mutter ermordet, sie rennt um ihr Leben und findet Zuflucht bei den Cloaks, einer der zwei Gilden, die Fantome beherrschen. Und dann? Dann hat es für mich erstmal gestockt. Es hat sich, bis auf ein paar wenige Szenen, für mich irgendwie gezogen. Es hat sich angefühlt wie Kaugummi.
Und all das nur, um im letzten Drittel nochmal alles rauszuhauen. Die letzten 30-40% waren grandios. Es war unfassbar spannend und Doyle hat ein Tempo vorgelegt, bei dem man kaum noch mithalten konnte.
Leider gab es auch eine Kleinigkeit, die mir persönlich so gar nicht geschmeckt hat. Es wurde hier dermaßen zäh auf ein Ziel hingearbeitet, es gab gefühlt tausende Hürden und absolut keinen Plan, und dann findet man, was man sucht, das liefert aber nicht das gewünschte Wissen, nur winzigste Brotkrumen, aber daraus wird auf einmal ein Geistesblitz und 5 Minuten später hat man das erhoffte Ergebnis? Das ging mir zu glatt, zu schnell. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Arbeit gewünscht um das benötigte Ergebnis zu bekommen.
Die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet. Ihre Geschichten und Gefühle haben mir gut gefallen und waren größtenteils auch nachvollziehbar. Etwas sauer aufgestoßen hat mir jedoch die fehlende Trauer von Seraphine um ihre Mutter. Das war für mich einfach etwas unrealistisch.
Ransom ist mein persönlicher Favorit unter den Protagonisten. Auch wenn er mir noch das Herz gebrochen hat.
Aber auch Sera, Bibi, Val und Theo sind mir ans Herz gewachsen. Und natürlich Pippin. Dieser Hund hat mein ganzes Herz.
Ich bin ehrlich, ich habe mich zwischendurch wirklich gefragt, wie die Autorin noch ein komplettes zweites Buch füllen will. Und vor allem womit. Nach dem letzten Drittel aber? Ich kann es nur nochmal sagen, hier ist so viel passiert, dass ich jetzt so dermaßen viele Fragen habe, sodass mir jetzt durchaus klar ist, womit sie diesen zweiten Teil füllen will. Und ich brauche das gestern. Es wurde einfach so viel über den Haufen geworfen und so viele Fragen angehäuft allein in den letzten paar Kapiteln, dass ich jetzt unbedingt sofort die Antworten darauf haben möchte.
Also ja, ich freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Teil, auch wenn der Einstieg und diese Dilogie, die ein oder andere Schwäche aufzuweisen hatte.
Ich kann das Buch wirklich jedem Fantasy Liebhaber guten Gewissens weiterempfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„The Dagger and the Flame“ ist ein spannender Fantasy Roman von der Autorin Catherine Doyle. Dies ist der erste Band der „Die Gilden von Fantome“- Serie mit tollen Charakteren, Schattenmagie und verfeindeten Gilden.
Die Schattenmagie im Königreich Fantome ist knapp …
Mehr
„The Dagger and the Flame“ ist ein spannender Fantasy Roman von der Autorin Catherine Doyle. Dies ist der erste Band der „Die Gilden von Fantome“- Serie mit tollen Charakteren, Schattenmagie und verfeindeten Gilden.
Die Schattenmagie im Königreich Fantome ist knapp und wird von den verfeindeten Gilden Cloaks und den Daggers kontrolliert. Seraphines Mutter wird ermordet und sie findet Unterschlupf bei den Cloaks, seitdem versucht sie die Täter zu finden und sich zu rächen. Doch Ransom vom Orden der Daggers kommt ihr immer wieder in Quere und scheint sie zu verfolgen. Wird er hinter Seras Geheimnis kommen?
Das Magiesystem mit dem Shade ist sehr spannend und gut ausgedacht. Es wird wirklich gut und detailliert beschrieben, sodass man sich ein gutes Bild machen kann. Dazu benutzen die Gilden das Shade auch unterschiedlich um die Schattenmagie zu wirken.
Seras Sicht verfolgen wir am meisten und sie muss sich zunächst in dieser Welt zurechtfinden. Überall lauert Brutalität und Dunkelheit auf sie. Dazu kommen mysteriöse Kreaturen, deren Herkunft zunächst noch ungewiss ist. In diesem Chaos versucht sie Hilfe und Freunde zu finden. Man spürt ihren Kampfeswillen immer wieder und das die Rache für ihre Mutter sie antreibt.
Ransoms ist auch spannend, da er schon seit seiner Kindheit bei dem Daggers lebt und so sehr viel über die Schattenmagie lernen konnte. Er ist sehr pflichtbewusst und auch loyal seiner Gilde gegenüber, die wie eine Familie für ihn ist. Die Anziehung von Sera und Ransom ist spürbar, aber auch die Unmöglichkeit, dass sie beide zusammen sein können durch die verfeindeten Gilden. Sie beide finden einen Anker in dem anderen und hinterfragen auch ihr Leben, dass sehr authentisch geschieht. Insgesamt wirken beide sehr sympathisch und haben auch eine gute Charakterentwicklung in diesem Buch.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und beschreibend, sodass man ohne Probleme die Welt erkunden kann. Zudem sind auch die Dialoge humorvoll und doch gibt es auch eine große Bedrohung und einen Feind, denen sie sich stellen müssen.
Dieser Band konnte wirklich überzeugen und macht neugierig auf den zweiten Band. „The Rebel and the Rose“ wird aber leider erst in Juni 2026 erscheinen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Brennender Hass
In Fantome gibt es zwei gefürchtete Gilden, die ihre Macht mit Hilfe von Schatten agiert ausüben.: Die Dagger, skrupellose Assassinen und den Cloaks, die Diebe. Als Seraphines Mutter umgebracht wird und ihr Haus niedergebrannt, findet sie Unterschlupf bei den Cloaks. Jetzt …
Mehr
Brennender Hass
In Fantome gibt es zwei gefürchtete Gilden, die ihre Macht mit Hilfe von Schatten agiert ausüben.: Die Dagger, skrupellose Assassinen und den Cloaks, die Diebe. Als Seraphines Mutter umgebracht wird und ihr Haus niedergebrannt, findet sie Unterschlupf bei den Cloaks. Jetzt ist sie allerdings selbst von den Dagger markiert und Ransom soll ihrem Leben ein Ende bereiten. Doch als er herausfindet, dass Seraphine ein ganz neue Art von Magie hat, ist er von mehr als nur ihren wunderschönen Augen und ihrem frechen Mundwerk fasziniert. Wird er es schaffen, seinen Auftrag auszuführen oder kommt ihm Seraphine zuvor?
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und hat mich sofort aufmerksam gemacht. Mir gefallen vor allem die Farben und die kleinen Details sehr gut.
Catherine Doyles Schreibstil ist super spannend und sehr angenehm zu lesen und so konnte ich direkt in die Geschichte eintauchen.
Die Protagonisten sind super authentisch und vielschichtig und es fiel mir sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen.
Seraphine hat ihre Mutter verloren und muss sich jetzt allein zurecht finden. Zwischen dunklen Geheimnissen und einer großen Bedrohung kommen auch noch Gefühle ins Spiel. Sie ist mutig, nicht auf den Mund gefallen und wird von Rache angetrieben. Zudem ist sie aber auch einfühlsam und hilfsbereit und riskiert alles dafür.
Ransom ist klug, selbstbewusst und verdammt gut als Assassine. Normalerweise eliminiert er seine Markierten ohne Skrupel und ohne nachzufragen. Allerdings hat auch er eine weiche Seite und würde alles dafür tun, um diejenigen zu beschützen, die er liebt.
Die tension zwischen Seraphine und Ransom sprüht förmlich Funken und die Wortgefechte sind Next Level. Ich wusste nie, ob sie sich im nächsten Moment küssen oder gegenseitig umbringen werden und Liebe die dyna der beiden einfach.
Das Setting von Fantome fand ich wunderschön. Von prunkvollen Kathedralen und Statuen über dunkle Viertel bis zu Katakomben. Auch die Atmosphäre war sehr gelungen. Es war spannend, geheimnisvoll aber auch humorvoll.
Der Plot war originell und hat mich mit seinen Twists wirklich sehr begeistert.
Für mich ist The dagger and the flame auf jeden Fall ein Jahres-Highlight und sehr zu empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Cover und Schreibstil
Ich finde das Cover ist wunderschön und passt so gut zur Story. Die vielen kleinen Details auf dem Titelbild und dem Farbschnitt machen für mich das Cover rund.
Der Schreibstil ist richtig angenehm zu lesen und war richtig spannend.
Die Kapitel sind aus der …
Mehr
Cover und Schreibstil
Ich finde das Cover ist wunderschön und passt so gut zur Story. Die vielen kleinen Details auf dem Titelbild und dem Farbschnitt machen für mich das Cover rund.
Der Schreibstil ist richtig angenehm zu lesen und war richtig spannend.
Die Kapitel sind aus der Sicht von Sera und Ramson geschrieben, sodass ich Einblicke in beide Gedanken habe.
Inhalt und Fazit
Hier geht es um Sera, die ihre Mutter verliert ganz am Anfang des Buches. Es geht also schon so dramatisch und voller Emotionen los.
Ich mag Sera so gerne, sie ist intelligent und so voller Trauer um ihr altes Leben.
Dann gibt es da noch Ramson, er ist bei den Dagger einer alter Gilde. Es gibt 2 Stück die auf einer magischen Pflanze aufbauen. Dieses Magiesystem ist so spannend und habe ich so noch nicht gesehen.
Die Autorin beschreibt die Welt und die Magie so gut. Ich habe nicht lange gebraucht um alles zu durchblicken.
Dann gibt es einige Wendungen vorallem am Ende die mich wirklich schockiert haben.
Die Geschichten hinter Sera und Ramson sind auch so spannend und voller Emotionen.
Ich mag wie Sera Freunde findet und immer mehr Vertrauen aufbaut.
Es gibt auch einige Figuren, die mich hier begeistert haben. Wie Theo er hilft Sera sehr viel und ist für sie da.
Die Spannung zwischen ihr und Ramson ist auch bei jeder Begegnung so feurig. Ich mag wie es sich zwischen den beiden entwickelt.
Mein Fazit fällt hier aber mehr als positiv aus, ich fand es spannend und so gut. Ich kann es euch mehr als empfehlen weil es ein tolles Magiesystem ist und Charaktere die mich begeistert haben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dunkel Schattenmagie und strahlendes Licht: Seraphine ist die Tochter einer Shadeschmugglerin. Als ihre Mutter vom Oberhaupt der Assassinengilde ermordet wird, schließt sie sich der Diebesgilde, den Cloaks, an und schwört tödliche Rache. Ransom ein junges Mitglied der Daggers, der …
Mehr
Dunkel Schattenmagie und strahlendes Licht: Seraphine ist die Tochter einer Shadeschmugglerin. Als ihre Mutter vom Oberhaupt der Assassinengilde ermordet wird, schließt sie sich der Diebesgilde, den Cloaks, an und schwört tödliche Rache. Ransom ein junges Mitglied der Daggers, der die Macht des Shades zum Töten nutzt, ist auf Seraphine angesetzt. Schnell erkennt er ein Licht in Seraphine, das ihn heilen oder zerstören könnte.
The Dagger and the Flame von Catherine Doyle würde ich am ehesten in Richtung Young Adult Romantasy einordnen. Die Liebesgeschichte zwischen Seraphine und Ransom konnte mich nicht ganz erreichen, wobei der Trope Enemies-to-Lovers tatsächlich gegeben ist. Beide versuchen mehr als einmal sich gegenseitig umzubringen. Mehr Enemy ist ja praktisch nicht möglich. Seraphine war mir nicht unsympathisch, aber man merkt stark, dass sie noch ziemlich jung ist. In der Diebesgilde findet sie Freunde. Die Idee mit den Gilden der Unterwelt und der unterschiedlichen Art der Nutzung des Shade fand ich gut. Es gibt Geheimnisse, Unerwartetes und einige Rätsel, die sich im Verlauf der Geschichte auflösen. Trotz vielem Interessanten schafft es die Autorin für mich nicht ganz Längen zu vermeiden. Das Ende verspricht eine Fortsetzung.
Fazit: Ansprechende Fantasy mit kleinen Schwächen
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Funkenregen zwischen Schatten und Flamme
The Dagger and the Flame bietet eine atmosphärisch dichte Geschichte, in der Seraphine und Ransom zwei verfeindeten Gilden angehören und doch unweigerlich aufeinandertreffen müssen. Der Mord an Seraphines Mutter setzt alles in Gang: Rache, …
Mehr
Funkenregen zwischen Schatten und Flamme
The Dagger and the Flame bietet eine atmosphärisch dichte Geschichte, in der Seraphine und Ransom zwei verfeindeten Gilden angehören und doch unweigerlich aufeinandertreffen müssen. Der Mord an Seraphines Mutter setzt alles in Gang: Rache, Flucht, neue Allianzen und die Erkenntnis, dass in Fantome nichts so eindeutig ist, wie es scheint.
Catherine Doyle erschafft eine atmosphärische, düstere Welt voller Intrigen, Magie und verborgenem Machtspiel. Die Stadt, geprägt von Intrigen, Katakomben, sakralen Gebäuden und verborgenen Machtstrukturen, wirkt dabei wie ein eigener Charakter und das Spiel mit dem Shade verleiht der Geschichte besonderen Reiz. Seraphine überzeugt als starke, verletzliche Heldin, während Ransom als spannender Gegenpart mit inneren Konflikten tolle Gegensätzlichkeit bietet. Immer zwischen Vertrauen und Verrat, die intensive Dynamik zwischen beiden trägt das Buch und sorgt für durchgehende Spannung. Nebenfiguren und kleine humorvolle Momente runden das Ganze ab. Die Handlung bleibt stets fesselnd, voller Geheimnisse und überraschender Wendungen. Und das Ende? Ein Cliffhanger, der sofort Lust auf Band 2 macht.
Der Auftaktband liefert einen packenden Start in eine neue Welt voller Schatten, Magie und knisternder Spannung, die mit emotionaler Tiefe, starken Figuren, atmosphärischem Worldbuilding und einem Duo, das von der ersten Begegnung an elektrisiert, begeistert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Sie sind Feinde - trotzdem sind da Gefühle füreinander.
Das Buch "The dagger and the flame", geschrieben von der irischen, preisgekrönten Autorin Catherine Doyle, ist der Auftakt der "Gilden von Fantome"-Dilogie. Es ist für Leser/innen ab 14 Jahren geeignet, …
Mehr
Sie sind Feinde - trotzdem sind da Gefühle füreinander.
Das Buch "The dagger and the flame", geschrieben von der irischen, preisgekrönten Autorin Catherine Doyle, ist der Auftakt der "Gilden von Fantome"-Dilogie. Es ist für Leser/innen ab 14 Jahren geeignet, die auf Romantasy mit dem Trope "Enemies-to-Lovers" stehen.
Kurz zum Inhalt: Die 17-jährige Seraphine Marchant lebt mit ihrer Mutter Sylvie im Hinterland von Königreich Fantome. Ihre Mutter verdient ihr Geld mit Shade, das die zwei verfeindeten Gilden, Cloaks und Daggers, benutzen um Schattenmagie zu wirken. Eines Tages kommt Seraphine nach Hause und sieht ihr Heim in Flammen stehen. Ihre Mutter ist tot, ermordet von den Daggers. Sie flüchtet nach Fantome und sucht Asyl bei den Cloaks und sinnt auf Rache. Der Dagger Ransom wird auf Seraphine angesetzt und verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Sie will ihn hassen, gleichzeitig fühlt sie sich angezogen von ihm. ...
Das ist mein erstes Buch von der Autorin Catherine Doyle. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen, er ist poetisch und eindringlich. Ihr gelingt es, die emotionalen Höhen und Tiefen ihrer Charaktere eindrucksvoll einzufangen. Erzählt wird in der wechselnden Ich-Perspektive von Sera (Seraphine) und Ransom, was dem Leser eine intime Verbindung zu ihren Gedanken und Gefühlen ermöglicht. Der Anteil aus Seras Sicht dominiert dabei.
Die düstere, brutale Welt und die Schauplätze werden anschaulich beschrieben und dargestellt. Viele Kämpfe und Gefahren drohen von den plötzlich auftauchenden Kreaturen. Am Anfang ist nicht klar, woher sie stammen oder wer sie erschaffen hat. Auch das Magiesystem mit dem Shade wird detailliert geschildert. Die Mitglieder der Dolchgilde werden Daggers genannt und sind Meuchelmörder. Die Mantelgilde, die Cloaks sind Diebe. Beide verfeindete Gruppen benutzen das gefährliche Shade unterschiedlich um Schattenmagie zu wirken. Es ist sehr glaubhaft beschrieben und ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Ein äußerst originelles Magiesystem, das sich die Autorin da ausgedacht hat.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte glaubhaft weiter. Beide Hauptprotagonisten sind vom Schicksal schwer gebeutelt. Seraphine ist eine kämpferische junge Frau, die plötzlich ganz alleine da steht und nicht genau weiß, wem sie trauen kann. In der Mantelgilde findet sie jedoch schnell Freunde. Die Daggers haben Ransom schon in seiner frühen Kindheit aufgenommen. Das Oberhaupt ist für ihn wie ein Vater. Seine Aufträge erledigt er pflichtbewusst. Bis Sera ins Spiel kommt und er hin und hergerissen ist. Man merkt, dass sie eigentlich Feinde sind und gegen ihre Gefühle ankämpfen. Die "Spicy" Szenen wirken jedoch im Buch oft deplatziert auf mich.
Die Spannung war fast durchweg gegeben. Teilweise sind einige Plotttwists vorhersehbar. Das Ende hat mich dennoch überrascht und ich würde am liebsten sofort weiterlesen, ich brauche unbedingt die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
„The Dagger and the Flame“ von Catherine Doyle ist der spannende Auftakt ihrer Enemies-to-Lovers Romantasy Die Gilden von Fantome.
Das Königreich Fantome wird von zwei mächtigen Gilden beherrscht, den Daggern und den Cloaks. Während die Dagger unbarmherzige …
Mehr
„The Dagger and the Flame“ von Catherine Doyle ist der spannende Auftakt ihrer Enemies-to-Lovers Romantasy Die Gilden von Fantome.
Das Königreich Fantome wird von zwei mächtigen Gilden beherrscht, den Daggern und den Cloaks. Während die Dagger unbarmherzige Auftragsmörder sind, halten sich die Cloaks mit spektakulären Diebstählen über Wasser. Beide beziehen ihre Macht aus der seltenen und gefährlichen Schattenmagie, mit der Seraphines Mutter handelt. Doch eines Tages wird diese von den Daggern getötet und auch Seraphine wurde als Ziel markiert. Niemals hat eine Markierte überlebt, aber Seraphine findet Zuflucht bei den Cloaks, auch wenn ihr der silberäugige Assassin Ransom überallhin zu folgen scheint. Je mehr er sie beobachtet, desto faszinierter ist Ransom von seinem Opfer und desto stärker zweifelt er an seiner tödlichen Mission.
Catherine Doyle hat in ihrer Fantasy um Fantome ein düsteres Magiesystem erschaffen, welches für jeden, der sich darin verliert, irgendwann den Tod bedeutet. Ihr fesselnder Schreibstil konnte mich schnell in die Handlung hineinziehen und die dunkle Atmosphäre baut die Spannung kontinuierlich immer stärker auf.
Seraphine hat vielleicht bis zum grausamen Tod ihrer Mutter die Wahrheit verdrängt, aber nun muss sie sich der harten Realität stellen. Sie zerbricht jedoch nicht, sondern wird mit jeder Herausforderung stärker und mutiger. Das mag ich so an ihrem Charakter.
Ransom ist ein eiskalter Killer, der sich bisher nie um seine Opfer gekümmert hat. Ihn beeindrucken Seraphines Überlebenswille und ihre Geheimnisse, die er nur zu gern ergründen würde. Ransom findet im Laufe der Handlung sein Herz wieder, welches schon fast komplett vom Shade verdunkelt wurde. Die langsam wachsenden Gefühle zwischen den beiden sind trotz ihres Misstrauens überzeugend dargestellt, so dass ich bis zum Schluss mit ihnen mitgefiebert habe.
Die Nebencharaktere konnten mich ebenfalls überzeugen, egal ob sie auf der guten oder auf der dunklen Seite stehen. Ihre Facetten nicht nur schwarz und weiß, sondern voller Grautöne und damit abseits von platten Klischees.
Es gibt leider einen wirklich bösen Cliffhanger und einige echt heftige Twists und Enthüllungen. Leider dauert es ja noch eine ganze Zeit bis zur Fortsetzung, die ich jetzt schon kaum erwarten kann.
Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Lightfire vs. Shade
Cover & Klappentext
Das Cover hat mich zwar auf das Buch aufmerksam gemacht, aber so richtig sagt es mir nicht zu, auch wenn die abgebildeten Komponenten zum Buch passen. Es ist eher ein Gefühl, was es vermittelt, das ich nicht ganz mit der Handlung in Zusammenhang …
Mehr
Lightfire vs. Shade
Cover & Klappentext
Das Cover hat mich zwar auf das Buch aufmerksam gemacht, aber so richtig sagt es mir nicht zu, auch wenn die abgebildeten Komponenten zum Buch passen. Es ist eher ein Gefühl, was es vermittelt, das ich nicht ganz mit der Handlung in Zusammenhang bringe.
Dafür konnte der Klappentext bei mir punkten, obwohl in der Story weitaus mehr steckt, als er erkennen lässt.
Meinung
Das Buch ist in der personalen Erzählform geschrieben und wechselt zwischen den beiden Hauptprotagonisten Seraphine und Ransom. Um sie dreht sich das Geschehen, wobei der Fokus ein wenig mehr auf Sera liegt.
Der Einstieg gelingt recht leicht, weil die Autorin einen blumigen Schreibstil hat. Ihre Vergleiche transportieren Farben, die die düstere Stimmung, die im Verlauf oft vorherrscht, auflockert. Dabei bedient sie sich auch lebenslustigen Nebencharakteren. Das Word-Building hat mir sehr gefallen, weil es eine gewisse Leichtigkeit verleiht, sodass die schweren Emotionen einigermaßen erträglich waren. Außerdem passte das Tempo gut, sodass selten Längen entstanden.
Seraphine lebt mit ihrer Mutter in einer Talebene, wo sie Shade abfüllen. Mit diesem Pulver zementieren die beiden vorherrschenden, verfeindeten Gilden ihre Macht. Dagger und Cloaks. Während erstere ihr Leben mit Auftragsmorden verdingen, stehlen die Cloaks lediglich.
Als Seras Mutter ermordet wird, flieht sie zu den Cloaks und schwört Rache an dem Oberhaupt der Dagger. Daran kann auch Ransom nichts ändern, der auf sie angesetzt wurde, jedoch Gefallen an ihr findet.
Sera wirkte anfangs auf mich ein wenig naiv, zumindest was ihre Mutter betrifft. In ihren Augen war sie ein guter Mensch und unfehlbar. Das ist aber nachvollziehbar, sehen doch die meisten Kinder in ihren Eltern Helden. Zumindest bis zu einem gewissen Alter. Nach deren Tod ändert sich einiges, so auch Sera. Ihr Wunsch nach Rache treibt sie an, trotzdem verliert sie sich nicht darin, was mich beeindruckt hat. Ihre Werte behält sie bei, ebenso ihr angenehmes Wesen. Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht einstecken und austeilen kann. Kurzum, mir war mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Bei Ransom herrscht das Verständnis vor. Man lernt ihn recht schnell kennen und erfährt, warum er bei den Dagger gelandet ist. Deswegen konnte ich persönlich darüber hinwegsehen, dass er als Assassine seinen Lebensunterhalt bestreitet.
Die Idee hat mir sehr gefallen, obwohl sie klassisch aufgebaut ist. Gut gegen böse. Schatten gegen Licht. Die Gegensätze herrschen vor. Das macht in meinen Augen eine unterhaltsame Geschichte aus. Doch es ist nicht immer alles schwarz oder weiß, was die Autorin auch nicht vergessen hat. Schon allein dafür verdient sie einen Stern.
Leider blieben andere Dinge etwas auf der Strecke. Überraschende Wendungen sind eher rar gesät, obwohl sie der Story gutgetan hätten. Des Weiteren wurden die Schlüsselszenen meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet. Dabei läuten sie unter anderem Wendungen ein, nehmen etwas das Tempo raus und verstärken Emotionen.
Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.
Fazit
Ein unterhaltsamer erster Teil von Die Gilden von Fantome, in dem die Autorin mit interessanten Charakteren brilliert, die über sich hinauswachsen. Ihre Entwicklung war beispielhaft.
Während die Spannung beinahe permanent präsent war, gingen auch die zarten Gefühle zwischen den beiden Hauptprotagonisten nicht unter, die entsprechend der Handlung nur langsam erblühten. So wurde es umso glaubwürdiger.
Mich hat die Story überzeugt, weshalb ich vier von fünf Sternen gebe und eine Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
