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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Romanistik), Veranstaltung: Linguistique textuelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich aus zwei großen Hauptteilen zusammen.Erster Teil:Woran erkenne ich Text? Wie nutze ich textlinguistisches Handwerkszeug, um diejenigen Strukturen sichtbar zu machen, die Text zu dem machen, was er ist, nämlich "eine begrenzte Folge sprachlicher Zeichen, die in sich kohärent ist und eine klar erkennbare Funktion signalisiert"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Romanistik), Veranstaltung: Linguistique textuelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich aus zwei großen Hauptteilen zusammen.Erster Teil:Woran erkenne ich Text? Wie nutze ich textlinguistisches Handwerkszeug, um diejenigen Strukturen sichtbar zu machen, die Text zu dem machen, was er ist, nämlich "eine begrenzte Folge sprachlicher Zeichen, die in sich kohärent ist und eine klar erkennbare Funktion signalisiert" (Brinker)? Diese Fragen werden an einem konkreten Textbeispiel praktisch und anschaulich erörtert.Zweiter Teil:Der zweite Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der narrativen Themenentfaltung in Texten. Wie kann ich analytisch feststellen, ob eine Erzählung vorliegt oder nicht? Ist das überhaupt möglich? Anhand des bereits im ersten Teil der Arbeit benutzten Textbeispiels wird eruiert, inwieweit sich das Analysemodell von Labov und Waletzky tatsächlich auf einen gegebenen Text anwenden lässt. Die komplexen Analyseschritte werden dabei systematisch erklärt und nachvollzogen.