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Das Tennisbuch 2023! Die härtesten Seiten des Tennis und 100 Prozent echte Gefühle: "TENNISHÖLLE: Serve-and-volley an die Theke" ist das erste Buch über Amateurtennis. Unzensiert und ungeniert, höllisch böse und so lustig, dass das Zwerchfell noch vor der Bespannung reißt. Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen Asse und Doppelfehler, liegen Schwingungsdämpfer und Stimmungsdämpfer so nah beieinander, wie im Amateurtennis. Hier vergnügt sich der technische Bodensatz des Tenniszirkus, die konditionelle Unterschicht, all jene, die beim Sichtungstraining ungebremst durchs Raster gefallen sind.…mehr

Produktbeschreibung
Das Tennisbuch 2023! Die härtesten Seiten des Tennis und 100 Prozent echte Gefühle: "TENNISHÖLLE: Serve-and-volley an die Theke" ist das erste Buch über Amateurtennis. Unzensiert und ungeniert, höllisch böse und so lustig, dass das Zwerchfell noch vor der Bespannung reißt. Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen Asse und Doppelfehler, liegen Schwingungsdämpfer und Stimmungsdämpfer so nah beieinander, wie im Amateurtennis. Hier vergnügt sich der technische Bodensatz des Tenniszirkus, die konditionelle Unterschicht, all jene, die beim Sichtungstraining ungebremst durchs Raster gefallen sind. Gleichzeitig aber sind genau diese Tennisspieler Teil des unter Schutz stehenden Tenniskulturerbes. Die Basis der schönsten Sportart überhaupt, tausende talentfreier aber toller Typen. Waschechte Freizeit-Federers, die waschechte Geschichten erzählen: Medenspiele mit Stammtisch-Atmosphäre, Ballwände aus Beton und aus Fleisch und Blut, Mental-Scharmützel auf und neben dem Court, das heilige Winter-Abo, jede Menge liebevoll eingestreute Netzroller und noch mehr Sehr-unforced-errors. Die Themen sind hart, aber herzlich. Die Lacher auch.
Autorenporträt
Tennishölle-Autor Daniel Duhr ist am 17. Februar 1984 im Drei-Städte-Eck zwischen Düsseldorf, Essen und Wuppertal, im beschaulichen Velbert nahe der Tennisanlage an den Krehwinkler Höfen mit einem Service-Winner zur Welt gekommen. Dank ein paar guter Anspiele fasste der Spanien- und Schnitzel-Liebhaber nach seinem Sportwissenschaft- und Spanischstudium bei der Westdeutschen Allgemeinen und der Westdeutschen Zeitung Fuß und spielt nach einer Ausleihe als Söldner ins Agenturleben sowie einigen persönlichen Doppelfehlern und Verletzungen jetzt als Redakteur an der IST-Hochschule für Management. In seiner Freizeit und an medenspielfreien Wochenenden versucht der Siegerurkundengewinner der Bundesjugendspiele 1994, frühere Tennis-Kreismeister und heutige Schriftführer der Skatrunde ¿18? 20? Weg!¿ viel wegzufahren, viel Rad zu fahren und viel Ski zu fahren. Und wann immer er die Breakbälle gegen seine Angststörung abwehren kann, spielt, schaut, schreibt und lebt er den Tennissport ¿ besonders gerne den niederklassigen.