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Die Untersuchung stellt Transaktionskostenansatz und Netzwerkansatz gegenüber. Aus der kritischen Diskussion beider Ansätze leitet der Autor Hypothesen zur innovationsfördernden Wirkung von Geschäftsbeziehungen ab. Auf der Basis von mehr als 1.500 Unternehmen kann er nachweisen, daß Zusammenarbeit den Produkt- und Prozeßinnovationserfolg nachhaltig steigert. Dabei kommt es entscheidend darauf an, die Partnerwahl und die Gestaltung der Beziehung in Einklang mit der Wettbewerbsstrategie vorzunehmen. Dies fällt besonders jungen technologiebasierten Unternehmen schwer. Technologieparks und Venture Capital Gesellschaften können wirksam helfen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung stellt Transaktionskostenansatz und Netzwerkansatz gegenüber. Aus der kritischen Diskussion beider Ansätze leitet der Autor Hypothesen zur innovationsfördernden Wirkung von Geschäftsbeziehungen ab. Auf der Basis von mehr als 1.500 Unternehmen kann er nachweisen, daß Zusammenarbeit den Produkt- und Prozeßinnovationserfolg nachhaltig steigert. Dabei kommt es entscheidend darauf an, die Partnerwahl und die Gestaltung der Beziehung in Einklang mit der Wettbewerbsstrategie vorzunehmen. Dies fällt besonders jungen technologiebasierten Unternehmen schwer. Technologieparks und Venture Capital Gesellschaften können wirksam helfen.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Heydebreck leitete am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung und an der Universität Karlsruhe (TH) Forschungsprojekte zu Potentialen und Risiken von Innovationskooperationen. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Karlsruher Unternehmensberatung inno GmbH. Heydebreck konzipiert und leitet Projekte zur Förderung der Effizienz innovationsorientierter Geschäftsbeziehungen für Industrieunternehmen sowie für Anbieter und Vermittler von F&E-Leistungen. Er berät die öffentliche Hand in Fragen der Förderung von Technologiekooperationen.