Technologie, Wachstum und Beschäftigung
Festschrift für Lothar Späth
Herausgegeben:Henn, Rudolf
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Es kann keinem Zweifel unterliegen, daB wir Zeugen einer Revolution der Daten verarbeitung und Informationsiibertragung sind, die der Erfindung Gutenbergs durch aus an die Seite zu steUen ist. Wir sahen, daB sieh dabei der Computereinsatz keines wegs nur auf Systeme der Datenspeieherung und Datenbanken erstreckt. Die neuen Technologien tragen in ebenso spektakuliirer Weise zu Verbesserungen derTextverar beitung, der Textordnung, der Indexerstellung und der iisthetischen Verbesserung des Satzbildes und des Layout fur die gedruckten Medien bei. Wir sollten deshalb das Ein dringen der…mehr
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Es kann keinem Zweifel unterliegen, daB wir Zeugen einer Revolution der Daten verarbeitung und Informationsiibertragung sind, die der Erfindung Gutenbergs durch aus an die Seite zu steUen ist. Wir sahen, daB sieh dabei der Computereinsatz keines wegs nur auf Systeme der Datenspeieherung und Datenbanken erstreckt. Die neuen Technologien tragen in ebenso spektakuliirer Weise zu Verbesserungen derTextverar beitung, der Textordnung, der Indexerstellung und der iisthetischen Verbesserung des Satzbildes und des Layout fur die gedruckten Medien bei. Wir sollten deshalb das Ein dringen der elektronischen Technologien nieht als ein den gedruckten Papiermedien feindlich gegeniiberstehendes System betrachten. Der Einsatz dieser Informationssy sterne wird ein wesentlicher Bestandteil unseres technologischen Zeitalters sein. Es wird in einem produktiven Widerspiel stehen mit den von der Coumputertechnologie unterstiitzten konventionellen Medien, die aufgrund ihrer von mir als anthromorph gezeigten Eigenschaften ihre bedeutende Rolle fur die Wissenschaftsentwicklung wei terspielen werden. Es ist in diesem Zusammenhang interessant zu sehen, daB sieh auch in der Computertechnologie selbst die "menschenfreundlichen", d. h. benutzerfreund- KLASSISCHE ELEKTRONISCHE DIENSTLEISTUNGEN DIENSTLEISTUNGEN VERBANDE INSTITUTE BIBLIOTHEKEN VERLAGE ELEKTRONISCHE INDUSTRIE (BUCH, INFORMATIONS· ZEITSCHRIFTI ANBIETER ZENTRUM KLASSISCHE AUFTRAGS· DRUCKEREI DRUCKEREI MEHRFACH· NUTZUNG BEREITSTELLUNG LlEFERUNG FOR AUFPAPIER HOST·RECHNER, (PRINTMEDIENI FOR CD·ROM 183 lichen Systeme und Gerate auf die Dauer durchsetzen werden, denn nicht jeder Mensch, nicht einmaljeder Physiker, Chemiker, Biologe etc. ist ein Coumputerfan.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-72832-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1987
- Seitenzahl: 1072
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 57mm
- Gewicht: 1804g
- ISBN-13: 9783642728327
- ISBN-10: 3642728324
- Artikelnr.: 39497869
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-72832-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1987
- Seitenzahl: 1072
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 57mm
- Gewicht: 1804g
- ISBN-13: 9783642728327
- ISBN-10: 3642728324
- Artikelnr.: 39497869
I. Grundsatzfragen in Politik, Wirtschaft und Kultur.- Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie und die Kultur des Politischen.- "Phantasie - Pflicht der Mächtigen".- Abschied von der Fiskalpolitik?.- Fortschritt ohne Angst - Wissenschaft und Technik im Dienst des Menschen.- Gibt es ein Finanzkapital? Wem nützt es? Über die Macht der Banken in Deutschland.- Kultur und Technologie - Zur Kulturkonzeption des Landes Baden-Württemberg.- Die Zukunft gestalten durch Soziale Marktwirtschaft.- Wirtschaftliche Macht und dynamischer Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).- Der Weg in die Informationsgesellschaft: Analyse einer politischen Herausforderung.- Gedanken zur ökonomischen Analyse des Rechts.- Im Strom der Zeit bleiben. Ohne technischen Fortschritt keine Zukunft.- Zur ökonomischen Analyse internationaler Institutionen.- II. Forschungs- und Wissenschaftspolitik.- Über die optimale Größe einer Forschungsgruppe.- Forschungspolitik in Baden-Württemberg.- Der wissenschaftliche Verlag und seine Mittlerrolle.- Technologiepolitik in einer offenen Gesellschaft.- Die 600jährige Heidelberger Universität als Beispiel für Tradition und Fortschritt.- Tonbach - Ein Symbol für die Forschungspolitik des Landes Baden-Württemberg.- Hochschulökonomie - Anmerkungen zum Weg der deutschen Hochschulen in die 90er Jahre.- III. Neue Technologien.- Künstliche Intelligenz: Was sie ist und was nicht.- Technologie als Voraussetzung für Dienstleistungsqualität.- Programmverifikation und Künstliche Intelligenz.- Operations-Research-Expertensysteme - Wissenstransfer für die klein- und mittelständische Industrie.- Operationale Programmierung mit einem Experten-System für interactive Methodenkonstruktion.- Expertensysteme und konventionelle Programme - Unterschiede und Kopplungsprobleme.- Zur Versorgung der politischen Entscheidungsträger mit aussagefähigeren Informationen für veränderte Entscheidungssituationen.- Elemente und Strukturen betrieblicher Informationssysteme.- Ein Verfahren zur automatischen Erkennung chinesischer Schriftzeichen.- Fortschritte mit neuen Werkstoffen: Keramik für den Maschinenbau.- IV. Technologietransfer und Innovation.- Auswirkungen der Informationstechnologie im Dienstleistungsbetrieb.- Die Bedeutung von Produkt-Innovationen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Industrieunternehmens.- Betriebswirtschaftlicher Human-, Wissens- und Technologietransfer aus universitärer Sicht.- Möglichkeiten und Grenzen mittelstandsspezifischer Innovationsförderung - Ein kritisches Resümee bisheriger Erfahrungen.- Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Entwicklung und die Struktur der Beschäftigung im deutschen Bankgewerbe.- Finanzierungsaspekte von Innovation und technischem Fortschritt.- Export und Innovation - Eine Kausalitätsuntersuchung für die Bundesrepublik Deutschland.- Empirische Untersuchung zur Exportabhängigkeit des Landes Baden-Württemberg.- Informatik und Technologietransfer.- Nichttechnischer Technologietransfer.- Der Mittelstand in der technologischen Herausforderung.- V. Finanzinnovationen.- Welche Einkommensteuer-Reformen begünstigen die Bildung von Risikokapital?.- Verbesserung der Risikokapitalausstattung und "Zweiter Börsenmarkt" für kleine und mittlere Unternehmen.- Versicherung schafft Freiraum für unternehmerisches Handeln.- Finanzinnovationen - Entstehungsgründe, Charakteristika und Auswirkungen auf die monetären Märkte.- Die Banken im Wachstumsprozeß der Wirtschaft.- Zur Quantifizierung von Gewinnzielen bei Kompositversicherern.- VI. Mathematik und technologischer Fortschritt.- Sind die Mathematiker - ist die Mathematik zu etwas nütze?.- Mathematische Modelle ökonomischer Prozesse als Grundlage optimaler Steuerungen.- Zur Bedeutung der diskreten Mathematik für die Konstruktion hochintegrierter Schaltkreise.- VII. Technologie und Strukturpolitik.- Innovationsförderung durch Technologieparks.- Mittelständische Unternehmen und globale Herausforderung.- Vermögensbildung der Arbeitnehmer in Baden-Württemberg.- Strukturwandel durch neue Technologien.- Zur sektoralen und regionalen Strukturpolitik als industriepolitische Aufgabe.- Die Technologiefabrik Karlsruhe - Ein Beispiel angewandter Mittelstands-, Wirtschafts- und Technologiepolitik.- Neue Technologien, Wirtschaftsförderung und soziale Marktwirtschaft.- Technologieparks als Instrument der Wirtschaftspolitik.- Methoden und Ergebnisse finanzieller Wirtschaftsförderung.- Informationstechnologie - Grundlage für internationale Wettbewerbsfähigkeit und stabile Beschäftigung.- Produktionstechnologien als Wettbewerbsfaktor.- VIII. Wachstum.- Innovation und Wachstum in der Automobilindustrie.- Die Bundesrepublik Deutschland in und nach der weltweiten Stagflationsperiode.- Wirtschaftswachstum bei Erhaltung der Umweltqualität.- Technischer Fortschritt, Wachstum und Beschäftigung: Ein einfaches Modell.- IX. Wirtschaftspolitik.- Chancen des Bausparens - Gedanken zum Wohnen in einer sich wandelnden Gesellschaft.- Staatliche Risikozuweisung und Unternehmenspolitik.- Treibhauseffekt und Anstieg des Meeresspiegels: Wirtschaftliche Wirkungen und soziale Bewertung von Strategie-Szenarien.- Internationale Märkte und Zukunft der Industrieländer.- Neomerkantilismus in Baden-Württemberg? Zur Regionalisierung der Wirtschaftspolitik.- Plädoyer für eine konsumorientierte Steuerreform.- Der Kapitalstock der deutschen Volkswirtschaft - Anforderungen und Bestimmungsgründe Ende der 80er Jahre.- Sind die Renten sicher?.- Drei-Generationen-Solidarität und Familie -Zerbricht der "Generationenvertrag" an der demographischen Entwicklung?.- Die Entwicklung des Realkredits in der Bundesrepublik Deutschland im Wandel des Marktes - Leistungen und Probleme.- X. Umweltpolitik.- Umweltschutz im Verständnis eines Energie Versorgungsunternehmens.- Umweltschutz und Technologiewandel.- Nutzung der Natur und zukünftige Generationen.- Umweltschutz in Baden-Württemberg - Voraussetzung für die technologische und humane Weiterentwicklung eines modernen Industriestaates.- XI. Beschäftigung.- Wachstum, technischer Fortschritt und Allokationsprobleme des Arbeitsmarktes.- Inflation, Beschäftigung und Staatsnachfrage.- Beschäftigungswirkungen und gesamtwirtschaftliches Wachstum durch technologiepolitische Fördermaßnahmen bei Mengenrationierung in einem multisektoralen Modell.- Beschäftigungswirkungen nicht-tarifärer Handelshemmnisse.- Innovationsaktivität und Beschäftigung: Einige empirische Ergebnisse.- Lohnniveau, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Einige ökonomische Überlegungen zur wirtschaftspolitischen Argumentation mit den Kosten des Faktors Arbeit.- Autorenverzeichnis.- Förderer der Drucklegung.
I. Grundsatzfragen in Politik, Wirtschaft und Kultur.- Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie und die Kultur des Politischen.- "Phantasie - Pflicht der Mächtigen".- Abschied von der Fiskalpolitik?.- Fortschritt ohne Angst - Wissenschaft und Technik im Dienst des Menschen.- Gibt es ein Finanzkapital? Wem nützt es? Über die Macht der Banken in Deutschland.- Kultur und Technologie - Zur Kulturkonzeption des Landes Baden-Württemberg.- Die Zukunft gestalten durch Soziale Marktwirtschaft.- Wirtschaftliche Macht und dynamischer Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).- Der Weg in die Informationsgesellschaft: Analyse einer politischen Herausforderung.- Gedanken zur ökonomischen Analyse des Rechts.- Im Strom der Zeit bleiben. Ohne technischen Fortschritt keine Zukunft.- Zur ökonomischen Analyse internationaler Institutionen.- II. Forschungs- und Wissenschaftspolitik.- Über die optimale Größe einer Forschungsgruppe.- Forschungspolitik in Baden-Württemberg.- Der wissenschaftliche Verlag und seine Mittlerrolle.- Technologiepolitik in einer offenen Gesellschaft.- Die 600jährige Heidelberger Universität als Beispiel für Tradition und Fortschritt.- Tonbach - Ein Symbol für die Forschungspolitik des Landes Baden-Württemberg.- Hochschulökonomie - Anmerkungen zum Weg der deutschen Hochschulen in die 90er Jahre.- III. Neue Technologien.- Künstliche Intelligenz: Was sie ist und was nicht.- Technologie als Voraussetzung für Dienstleistungsqualität.- Programmverifikation und Künstliche Intelligenz.- Operations-Research-Expertensysteme - Wissenstransfer für die klein- und mittelständische Industrie.- Operationale Programmierung mit einem Experten-System für interactive Methodenkonstruktion.- Expertensysteme und konventionelle Programme - Unterschiede und Kopplungsprobleme.- Zur Versorgung der politischen Entscheidungsträger mit aussagefähigeren Informationen für veränderte Entscheidungssituationen.- Elemente und Strukturen betrieblicher Informationssysteme.- Ein Verfahren zur automatischen Erkennung chinesischer Schriftzeichen.- Fortschritte mit neuen Werkstoffen: Keramik für den Maschinenbau.- IV. Technologietransfer und Innovation.- Auswirkungen der Informationstechnologie im Dienstleistungsbetrieb.- Die Bedeutung von Produkt-Innovationen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Industrieunternehmens.- Betriebswirtschaftlicher Human-, Wissens- und Technologietransfer aus universitärer Sicht.- Möglichkeiten und Grenzen mittelstandsspezifischer Innovationsförderung - Ein kritisches Resümee bisheriger Erfahrungen.- Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Entwicklung und die Struktur der Beschäftigung im deutschen Bankgewerbe.- Finanzierungsaspekte von Innovation und technischem Fortschritt.- Export und Innovation - Eine Kausalitätsuntersuchung für die Bundesrepublik Deutschland.- Empirische Untersuchung zur Exportabhängigkeit des Landes Baden-Württemberg.- Informatik und Technologietransfer.- Nichttechnischer Technologietransfer.- Der Mittelstand in der technologischen Herausforderung.- V. Finanzinnovationen.- Welche Einkommensteuer-Reformen begünstigen die Bildung von Risikokapital?.- Verbesserung der Risikokapitalausstattung und "Zweiter Börsenmarkt" für kleine und mittlere Unternehmen.- Versicherung schafft Freiraum für unternehmerisches Handeln.- Finanzinnovationen - Entstehungsgründe, Charakteristika und Auswirkungen auf die monetären Märkte.- Die Banken im Wachstumsprozeß der Wirtschaft.- Zur Quantifizierung von Gewinnzielen bei Kompositversicherern.- VI. Mathematik und technologischer Fortschritt.- Sind die Mathematiker - ist die Mathematik zu etwas nütze?.- Mathematische Modelle ökonomischer Prozesse als Grundlage optimaler Steuerungen.- Zur Bedeutung der diskreten Mathematik für die Konstruktion hochintegrierter Schaltkreise.- VII. Technologie und Strukturpolitik.- Innovationsförderung durch Technologieparks.- Mittelständische Unternehmen und globale Herausforderung.- Vermögensbildung der Arbeitnehmer in Baden-Württemberg.- Strukturwandel durch neue Technologien.- Zur sektoralen und regionalen Strukturpolitik als industriepolitische Aufgabe.- Die Technologiefabrik Karlsruhe - Ein Beispiel angewandter Mittelstands-, Wirtschafts- und Technologiepolitik.- Neue Technologien, Wirtschaftsförderung und soziale Marktwirtschaft.- Technologieparks als Instrument der Wirtschaftspolitik.- Methoden und Ergebnisse finanzieller Wirtschaftsförderung.- Informationstechnologie - Grundlage für internationale Wettbewerbsfähigkeit und stabile Beschäftigung.- Produktionstechnologien als Wettbewerbsfaktor.- VIII. Wachstum.- Innovation und Wachstum in der Automobilindustrie.- Die Bundesrepublik Deutschland in und nach der weltweiten Stagflationsperiode.- Wirtschaftswachstum bei Erhaltung der Umweltqualität.- Technischer Fortschritt, Wachstum und Beschäftigung: Ein einfaches Modell.- IX. Wirtschaftspolitik.- Chancen des Bausparens - Gedanken zum Wohnen in einer sich wandelnden Gesellschaft.- Staatliche Risikozuweisung und Unternehmenspolitik.- Treibhauseffekt und Anstieg des Meeresspiegels: Wirtschaftliche Wirkungen und soziale Bewertung von Strategie-Szenarien.- Internationale Märkte und Zukunft der Industrieländer.- Neomerkantilismus in Baden-Württemberg? Zur Regionalisierung der Wirtschaftspolitik.- Plädoyer für eine konsumorientierte Steuerreform.- Der Kapitalstock der deutschen Volkswirtschaft - Anforderungen und Bestimmungsgründe Ende der 80er Jahre.- Sind die Renten sicher?.- Drei-Generationen-Solidarität und Familie -Zerbricht der "Generationenvertrag" an der demographischen Entwicklung?.- Die Entwicklung des Realkredits in der Bundesrepublik Deutschland im Wandel des Marktes - Leistungen und Probleme.- X. Umweltpolitik.- Umweltschutz im Verständnis eines Energie Versorgungsunternehmens.- Umweltschutz und Technologiewandel.- Nutzung der Natur und zukünftige Generationen.- Umweltschutz in Baden-Württemberg - Voraussetzung für die technologische und humane Weiterentwicklung eines modernen Industriestaates.- XI. Beschäftigung.- Wachstum, technischer Fortschritt und Allokationsprobleme des Arbeitsmarktes.- Inflation, Beschäftigung und Staatsnachfrage.- Beschäftigungswirkungen und gesamtwirtschaftliches Wachstum durch technologiepolitische Fördermaßnahmen bei Mengenrationierung in einem multisektoralen Modell.- Beschäftigungswirkungen nicht-tarifärer Handelshemmnisse.- Innovationsaktivität und Beschäftigung: Einige empirische Ergebnisse.- Lohnniveau, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Einige ökonomische Überlegungen zur wirtschaftspolitischen Argumentation mit den Kosten des Faktors Arbeit.- Autorenverzeichnis.- Förderer der Drucklegung.