
Antje Babendererde
Broschiertes Buch
Talitha Running Horse
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Die vierzehnjährige Talitha Running Horse ist nicht wie die anderen Lakota-Indianer, die im Reservat leben - denn Talithas Mutter ist eine Weiße. Sie hat ihre Familie und das Reservat verlassen, als Talitha noch klein war. Als dann auch noch der Vater unschuldig ins Gefängnis muss, gerät Talithas Welt vollends aus den Fugen. Kraft gibt Talitha nur noch ihre Zuneigung zu der schönen Stute Stormy.
Antje Babendererde, geboren 1963 in Jena, ist freie Autorin. Nach einer Töpferlehre war sie zunächst als Arbeitstherapeutin in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie tätig. Die Autorin hat ein spezielles Interesse an der Kultur der Indianer. In ihren Romanen verarbeitet sie Eindrücke und Erlebnisse, die sie während ihrer USA-Reisen in verschiedenen Reservaten gesammelt hat. Antje Babendererde wurde für ihren Jugendroman "Libellensommer" mit dem Erwin-Strittmatter-Sonderpreis und dem DeLiA für den besten deutschsprachiger Liebesroman ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Liebengrün in Thüringen

© privat
Produktdetails
- Arena Taschenbücher 2937
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 304
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 252g
- ISBN-13: 9783401029375
- ISBN-10: 3401029371
- Artikelnr.: 23115692
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In dem Buch geht es um das Mädchen Talitha Running Horse und ihren Vater. Tally ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie ist ein Halbblut, eine weiße Lakota-Indianerin. Als sie eines Tages mit ihrem Vater von einem Ausflug nach Hause kommt, gibt es kein Zuhause mehr. Der Trailer (ihr …
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In dem Buch geht es um das Mädchen Talitha Running Horse und ihren Vater. Tally ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie ist ein Halbblut, eine weiße Lakota-Indianerin. Als sie eines Tages mit ihrem Vater von einem Ausflug nach Hause kommt, gibt es kein Zuhause mehr. Der Trailer (ihr Haus) ist abgebrannt! Für Tally bricht eine Welt zusammen, denn nun muss sie mit ihrem Vater zu ihrer verhassten Tante ziehen. Und wenn ihr jetzt denkt es kann nicht mehr schlimmer kommen, dann habt ihr euch gewaltig getäuscht! Zu allem Unglück, kommt dann auch noch Tallys Vater unschuldig ins Gefängnis. Jetzt hat sie nur noch ihre beste Freundin und dann ist da auch noch die Stute Stormy und der süße Niall Thunderwork...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr spannend und schön geschrieben ist. Wenn man denkt es geht nicht mehr spannender, packt die Schriftstellerin noch einen drauf! Ich würde es an Mädchen ab 12 weiterempfehlen.
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In diesem Buch geht es um die Lakota-Halbindianerin Talitha "Tally" Running Horse, die mit ihrem Vater in einem Reservat lebt. Die beiden schlagen sich mehr oder weniger gut durch, ihr Vater mit Gelegenheitsjobs und Tally mit ihren Träumen- Träume, die vom Appaloosa-Pferd Stormy …
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In diesem Buch geht es um die Lakota-Halbindianerin Talitha "Tally" Running Horse, die mit ihrem Vater in einem Reservat lebt. Die beiden schlagen sich mehr oder weniger gut durch, ihr Vater mit Gelegenheitsjobs und Tally mit ihren Träumen- Träume, die vom Appaloosa-Pferd Stormy und dem Lakotajungen Neil Thunderhawk handeln. Neil ist der Sohn vom Tom Thunderhawk, dem Besitzer von Stormy und Tallys Reitlehrer. Und er will absolut nichts von dem 14-jährigen Halbblut mit den Locken und den grünen Augen wissen. Und während Tally vom Kind zur Frau wird, ihr Vater nach Kalifornien zieht, um Geld zu verdienen und unschuldig ins Gefängnis muss,lernt sie, dass Glück und Unglück manchmal näher beieinander liegen, als sie denkt...
Meine Meinung:
Ich steh eigentlich nicht auf Pferdebücher. Aber das hier ist nicht wirklich eins. Es geht zwar um ein erst 14-, später 16-jähriges Mädchen und ihren großen Traum von einem eigenen Pferd, aber eigentlich ist "Talitha Running Horse" ein Buch übers Erwachsenwerden, über Liebe und Freundschaft und darüber, dass man oftmals stärker ist, als man glaubt. Ich mag Tally, sie ist ein außergewöhnlicher und starker Charakter, und dabei so normal, dass man sich in dieser Lakota auf der anderen Seite der Welt sehr schnell und leicht identifizieren kann. Neil ist ein interessanter Gegenpart, er hat Stärken und Schwächen, genau wie Tally und die zwei sind einfach... Menschen. Und genau das macht dieses Buch zu einem, das man mit Neugier beginnt, mit Tränen liest und mit einem Lächeln schließt. Und zwar weil dieses Buch einen auf eine Reise mitnimmt und egal, wie gute Bücher enden- wichtig ist, dass sie einen berühren.
Fazit:
Antje Babendererde schafft es immer wieder bezaubernde Geschichten zu schreiben. Und zwar so... normale Geschichten, dass sie umso schöner sind. Ich will euch nicht zu viel verraten (und ich hoffe, das habe ich auch nicht getan), aber ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der ein Lächeln in seinem Gesicht braucht und es (noch) nicht im Spiegel sehen kann. Denn dies ist eines der Bücher, die einen zum Lächeln bringen. Definitiv.
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Talitha Running Horse, eine 13jährige Lakota Halbblutindianerin, und ihr Vater sind in großer Not, denn sie wohnen in einem bedürftigen Trailer im Reservat. Ihr Dad hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser und so hat sie keine Möglichkeit ihre Träume zu …
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Talitha Running Horse, eine 13jährige Lakota Halbblutindianerin, und ihr Vater sind in großer Not, denn sie wohnen in einem bedürftigen Trailer im Reservat. Ihr Dad hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser und so hat sie keine Möglichkeit ihre Träume zu verwirklichen. Talitha liebt Pferde über alles, aber ihr Vater hat einfach kein Geld dafür. Als dann der Trailer abbrennt und ihr Papa auch noch unschuldig ins Gefängnis muss, bricht für das Mädchen eine Welt zusammen und sie muss zu ihrer faulen Tante und dessen fiesen Sohn Marlin ziehen. Einzig und allein die Liebe zu der jungen Stute Stromy, die in der Nähe vom Haus ihrer Tante lebt, erhält ihre Lebensfreude. Nachdem sie ihren Besitzer gefragt hat, darf sie auch mit Stromy ausreiten und träumt davon die Stute einmal zu besitzen und mit ihr am alljährlichen Gedenkritt für den Häuptling Big Foot teilzunehmen. Und noch eine geheime Sehnsucht quält sie: sie mag den Sohn von Stromys Besitzer, den gutaussehenden Neil. Doch der küsst Suzy. Eine vollbusige Tussi, zumindest Talithas Meinung nach. Wird ihr Vater aus dem Gefängnis raus kommen? Wird Neil sie irgendwann mal bemerken? Was wird mit Stromy passieren? Lest es selbst!!<br />Das Buch ist umwerfend wie die meisten Bücher der Autorin. Dieses hier ist besonders den Pferde-Liebhabern gewidmet. Aber ich finde es ist durchaus auch geeignet für keine Pferde-Möger, denn 1. geht es auch um viele andere Themen wie etwa Gewalt unter Jugendlichen oder die Probleme in einem Reservat und 2. ist es irgendwie interessant und spannend die Liebe von Talitha zu Stromy zu spüren. Aufgrund des mitreißenden Schreibstil und dem tiefgehenden Inhalt, empfehle ich es allen, die ein Buch lesen wollen, das fröhlich und traurig zu gleich ist. Ein Roman, der von intersiven Liebe und dramatischem Verlust handelt. Es ist ein Buch über das man nachdenkt, aber das einem trotzdem nicht auf den Magen schlägt. ES IST auf jeden Fall LESENSWERT!!
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In dem Buch Talitha Runninghorse geht es um das Leben eines vierzehnjärigen Mädchen. Talitha ist eine Mischung aus Indianer und Weißen. Ihre Mutter hat sie verlassen als sie klein war. Seitdem muss Talithas Vater auf sie aufpassen. Er ist arbeitslos, repariert ab und zu etwas bei den …
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In dem Buch Talitha Runninghorse geht es um das Leben eines vierzehnjärigen Mädchen. Talitha ist eine Mischung aus Indianer und Weißen. Ihre Mutter hat sie verlassen als sie klein war. Seitdem muss Talithas Vater auf sie aufpassen. Er ist arbeitslos, repariert ab und zu etwas bei den Nachbarn aber sont leben Talitha und ihr Vater eher in armen Verhältnissen. Nachdem die Hütte von den beiden abbrennt, stehen sie ohne alles da. Talitha und ihr Vater kommen kurzfristig bei der Tante von Talitha unter. Mit ihrem Kosenk kommt sie nicht gut zurecht. Er mobbt sie und lässt sie für sich arbeiten. Als Talithas Vater dann auch noch unschuldig ins Gefängnis muss, ist sie total am Ende und weiß nicht mehr weiter. Trost findet sie bei dem gutaussehenden Neil Thunderhawk. Sein Vater hat eine Pferdezucht, bei der sie Reitunterricht bekommt - ein Traum geht in Erfüllung. Zuneigung findet sie bei der Stute Stormy. Doch das Unglück scheint sie zu verfolgen.<br />Dieses Buch ist im Arena Verlag erschienen und ab 12 freigegeben.
Ich finde dieses Buch ist gut geschrieben. Man kann sich sehr gut in Talitha hineinversetzen. Das Buch ist spannend und mitreißend. Mädchen, die Pferde mögen und gerne etwas mit Liebe lesen, kann ich dieses Buch empfelen. Dieses Buch erzählt auch über die Sitten und das Leben der Indianer, die im Reservat leben.
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