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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema: Zahlreiche Forschungsarbeiten mit unterschiedlichen Trainingsprotokollen berichten, dass sich ein hochintensives Intervall-Training (HIT) dazu eignet, die allgemeine Fitness und die Ausdauerleistungsfähigkeit zu verbessern.Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von HIT in allen Intensitätsbereichen auf die metabolischen Parameter VO2max und HRmax zu untersuchen. Essoll aufgezeigt werden, ob sich dadurch positive Effekte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema: Zahlreiche Forschungsarbeiten mit unterschiedlichen Trainingsprotokollen berichten, dass sich ein hochintensives Intervall-Training (HIT) dazu eignet, die allgemeine Fitness und die Ausdauerleistungsfähigkeit zu verbessern.Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von HIT in allen Intensitätsbereichen auf die metabolischen Parameter VO2max und HRmax zu untersuchen. Essoll aufgezeigt werden, ob sich dadurch positive Effekte erzielen lassen.Methodik: Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche auf der Plattform Web of Science mit den Suchbegriffen 'high intensity interval training', 'HIT', 'HIIT' und 'interval training' durchgeführt. Die Ergebnisse wiederum wurden anschließend in einer Meta-Analyse ausgewertet, um einen durchschnittlichen Gesamteffekt auf die Parameter VO2max und HRmax zu ermitteln.Ergebnisse: Es konnten insgesamt 20 Studien mit 210 Teilnehmern in HIT-Experimentalgruppen ausgewählt werden, die den Anforderungskriterien (Erscheinungsjahr: ab 2000; Alter: 18 bis 45 Jahre; Trainingszustand: untrainiert bis leicht trainiert; gesund; BMI: maximal 25 kg/m2; standardisiertes HIT-Training mit Prä-Test, Intervention und Post-Test; Belastungsdauer: mindestens 30s; ohne Supplementzugabe) entsprachen. Der ermittelte durchschnittliche Effekt auf VO2max beträgtd=1,0430 (95% Konfidenzintervall mit 0,4194; 1,7412), der durchschnittliche Effekt auf HRmax d=0,2238 (95% Konfidenzintervall mit -0,0188; 0,4235). Die für die Interpretation verwendeten dazugehörigen r-Werte betragen für VO2max r=0,4647 und fürHRmax r=0,0994.Fazit: Ein durchschnittliches HIT-Training mit 5,6 Wochen Dauer, 15 Trainingseinheiten und Belastungsphasen von 30s bis zu fünf Minuten eignet sich dazu, VO2max umeinen mittleren Effekt zu steigern. Die Auswirkungen auf HRmax dagegen sind mit einem sehr kleinen Effekt verbunden und bedürfen weiterer Untersuchungen. Die Tauglichkeit von HIT für die Praxis kann durch diese Arbeit bestätigt werden.