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Der Pädagogin-Kind-Interaktion im Kindergarten kommt eine besondere Aufmerksamkeit zu. Empirische Befunde belegen einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Interaktion und den Entwicklungsfortschritten der Kinder. Gerade die Interaktionsform des Sustained Shared Thinking wird dabei als besonders förderlich beschrieben. Untersuchungen, die diese Interaktionen explizit in den Blick nehmen und deren Bedingungen und Inszenierungsformen analysieren, fehlen jedoch bislang. In der vorliegenden Arbeit werden die sprachlichen Interaktionen zwischen Pädagogin und Kindern in Lehr-Lern-Einheiten einer…mehr

Produktbeschreibung
Der Pädagogin-Kind-Interaktion im Kindergarten kommt eine besondere Aufmerksamkeit zu. Empirische Befunde belegen einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Interaktion und den Entwicklungsfortschritten der Kinder. Gerade die Interaktionsform des Sustained Shared Thinking wird dabei als besonders förderlich beschrieben. Untersuchungen, die diese Interaktionen explizit in den Blick nehmen und deren Bedingungen und Inszenierungsformen analysieren, fehlen jedoch bislang. In der vorliegenden Arbeit werden die sprachlichen Interaktionen zwischen Pädagogin und Kindern in Lehr-Lern-Einheiten einer Videostudie zum frühen naturwissenschaftlich-technischen Lernen mit mehrsprachigen Kindern im Elementarbereich untersucht. Methodisch werden quantifizierend überprüfende und rekonstruktiv nachvollziehende Verfahren trianguliert, um die empirischen Befunde und das konzeptuelle Verständnis zum Interaktionskonzept Sustained Shared Thinking in kontextuellen Lernsettings zu erweitern und zu differenzieren.
Autorenporträt
Dr. phil. Michaela Hopf studierte Pädagogik mit dem Schwerpunkt Elementarpädagogik an der Universität Augsburg. Von 2006 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal in der Arbeitsgruppe "Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe". Ihr Arbeits- und Forschungsschwerpunkt ist die Pädagogik der frühen Kindheit, insbesondere die Sprachförderung und das frühe naturwissenschaftliche Lernen. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.