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  • Buch mit Papp-Einband

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Diese lustige Alltagsgeschichte regt zum genauen Schauen, Erkennen und Benennen an und stillt die Wissbegierde Zweijähriger.
Der kleine Fuchs darf beim Einkaufen mithelfen. Papa hat ihm einen Einkaufszettel gemalt und schon kann es losgehen: Welche Lebensmittel entdeckt das Fuchskind in den verschiedenen Regalen und was davon braucht Famlie Fuchs wirklich? Lieber noch einmal auf den Einkaufszettel schauen! Die kleinen Leser begleiten das Fuchskind durch den Supermarkt und vergleichen, entdecken und wählen aus: Gurke, Blumenkohl oder Möhre? Butter, Milch oder Joghurt? Apfel, Banane oder…mehr

Produktbeschreibung
Diese lustige Alltagsgeschichte regt zum genauen Schauen, Erkennen und Benennen an und stillt die Wissbegierde Zweijähriger.

Der kleine Fuchs darf beim Einkaufen mithelfen. Papa hat ihm einen Einkaufszettel gemalt und schon kann es losgehen: Welche Lebensmittel entdeckt das Fuchskind in den verschiedenen Regalen und was davon braucht Famlie Fuchs wirklich? Lieber noch einmal auf den Einkaufszettel schauen! Die kleinen Leser begleiten das Fuchskind durch den Supermarkt und vergleichen, entdecken und wählen aus: Gurke, Blumenkohl oder Möhre? Butter, Milch oder Joghurt? Apfel, Banane oder Zitrone? Cornflakes oder Toastbrot?Käse oder Wurst? Was landet im Einkaufswagen und steht wirklich auf dem Zettel?

Ein stabiles farbenfrohes Bilderbuch wie ein Kaufmannsladen-Spiel, nur ohne dass Teile verloren gehen. Macht Spaß und fördert die Konzentration, Wahrnehmung, Alltagskompetenz und das Sprechen.
Autorenporträt
Nastja Holtfreter wurde 1977 in Berlin geboren, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Sie studierte Graphikdesign und arbeitete viele Jahre als Illustratorin fürs Kinderfernsehen, bevor sie sich 2012 selbstständig machte. Sie hat sich seitdem auf Illustrationen für Postkarten, Papeterie und Geschenkartikel spezialisiert, am liebsten aber entwickelt und illustiert sie eigene Bilderbücher.
Rezensionen
"Diese lustige Alltagsgeschichte regt zum genauen Schauen, Erkennen und Benennen an [...]." Oberhessische Presse, Marburg 20200912