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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule einen hohen Stellenwert besitzt, wird dadurch deutlich, dass die Schullaufbahn in einem jedem Lebenslauf dokumentiert wird (Bücher & Koch, 2001). Der Schulwechsel auf die Sekundarschule wird oft als Zäsur im Leben des Kindes oder als Bruch und Diskontinuität beschrieben (ebd.). Neue Fächer, Lehrer innen, Anforderungen und Arbeitsformen können Auswirkungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule einen hohen Stellenwert besitzt, wird dadurch deutlich, dass die Schullaufbahn in einem jedem Lebenslauf dokumentiert wird (Bücher & Koch, 2001). Der Schulwechsel auf die Sekundarschule wird oft als Zäsur im Leben des Kindes oder als Bruch und Diskontinuität beschrieben (ebd.). Neue Fächer, Lehrer innen, Anforderungen und Arbeitsformen können Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Schüler innen haben (Knoppick, Becker, Neumann, Maaz & Baumert, 2015). Ob der Übergang gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Einer dieser Faktoren ist die Kooperation zwischen den Lehrkräften der abgebenden und aufnehmenden Schule.

Diese Arbeit soll eben diese Zusammenarbeit betrachten. Im Rahmen des Projekts "Qualität inklusiven Unterrichts" wurden Fokusgruppeninterviews an diversen Schulen durchgeführt, in denen es unter anderem um Übergänge ging. Das vorliegende Material wird hinsichtlich der subjektiven Erfahrungen von Lehrkräften zur Kooperation beim Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule untersucht. Dabei wird in den Blick genommen, ob sich die Wahrnehmungen der Grundschullehrer innen von denen der Lehrer innen der weiterführenden Schulen unterscheiden. Außerdem wird betrachtet, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen weiterführenden Schulformen gibt. Zudem wird ein Fokus auf den Übergang von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf gelegt. Aus schulpädagogischer Sicht wird immer wieder auf Übergangsprobleme hingewiesen (Büchner & Koch, 2001), sodass dieses Thema sehr relevant ist. Außerdem besteht an der Thematik ein persönliches Interesse, da es als zukünftige Lehrkraft an einer weiterführenden Schule interessant ist, zu wissen, welche Formen der Kooperation theoretisch möglich sind und welche Schwierigkeiten
es zu überwinden gilt.

Diese Arbeit wird in einen Theorieteil und einen Empirieteil unterteilt. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen und der Forschungsstand dargestellt, im zweiten Teil erfolgt unter anderem eine Beschreibung des Forschungsdesigns sowie die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse.