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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,00, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Fallbericht befasst sich mit einem 21 Jahre alten Vollwaisen, der sich wegen einer psychiatrischen Mehrfachdiagnose (schizoide Persönlichkeitsstörung; soziale Phobie; rezidivierende Depression, derzeit remittiert) in ärztlicher Behandlung befindet. In Absprache mit seinem langjährigen Hausarzt sollen nun Maßnahmen gesetzt werden, die ihn in seiner Studierfähigkeit unterstützen und fördern. Die Arbeit ist wie folgt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,00, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Fallbericht befasst sich mit einem 21 Jahre alten Vollwaisen, der sich wegen einer psychiatrischen Mehrfachdiagnose (schizoide Persönlichkeitsstörung; soziale Phobie; rezidivierende Depression, derzeit remittiert) in ärztlicher Behandlung befindet. In Absprache mit seinem langjährigen Hausarzt sollen nun Maßnahmen gesetzt werden, die ihn in seiner Studierfähigkeit unterstützen und fördern. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der gesetzten Maßnahmen wird die Falldarstellung mit einer ausführlichen Anamnese sowie einem Selbstbeurteilungs-Test (Inventar sozialer Kompetenzen) eröffnet. Im Fokus der horizontalen Verhaltensanalyse (SORC) steht eine belastende soziale Situation aus dem Alltag des Klienten. Ausführlich werden danach die durchgeführten Maßnahmen zur Stressbewältigung, zur Selbstmanagement-Kompetenz sowie die Interventionen zur sozialen Kompetenz und Selbstsicherheit dargestellt. Eine Evaluierung der Maßnahmen folgt ebenso. Die Arbeit schließt mit einer Reflexion und einem Fazit.Die Arbeit stellt den Fall eines 21-jährigen Mannes (um den Datenschutz zu wahren, wähle ich das Pseudonym J. für ihn) vor, der aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur, einer defizitären sozialen Kompetenz und eines kritischen Lebensereignisses (Tod der Mutter) in eine psychische Krise geriet. Er hat vor einem halben Jahr begonnen, Betriebswirtschaftslehre an einer Universität in Süddeutschland zu studieren, und seine bisherigen Prüfungsergebnisse lassen den Fortgang des Studiums fraglich erscheinen.
Autorenporträt
Mag. Stephan Brummet M.A. B.Sc. studierte Politologie und Hispanistik/Lateinamerikanistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (M.A.) und Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (Magister). Außerdem absolvierte er ein Bachelor-Studium der Psychologie an der pfh Private Hochschule Göttingen (B.Sc.). Sein Hauptinteresse gilt der Klinischen Psychologie, inbesondere der stationären Suchttherapie.