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So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI!Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist macht...
So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI!
Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist - weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.
Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist - weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.
Robin Hill ist das Pseudonym eines deutschen Thriller-Autors. Sein Fantasy-Debüt 'Strom - Das dunkle Erwachen' verbindet die epische Erzählgewalt eines Brandon Sanderson mit der kompromisslosen Sozialkritik eines Isaac Asimov. Die Möglichkeit einer starken KI hat Robin Hill lange als ein faszinierendes Gedankenspiel gesehen - inzwischen sieht er sie als eine Frage der Zeit.
Produktdetails
- Verlag: Penhaligon
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 459
- Erscheinungstermin: 20. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 135mm x 42mm
- Gewicht: 560g
- ISBN-13: 9783764532666
- ISBN-10: 3764532661
- Artikelnr.: 69298557
Herstellerkennzeichnung
Penhaligon
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Packendes Fantasy-Abenteuer.« Phantastik-couch.de
„Strom: Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill, herausgegeben von Penguin Random House, entführt den Leser in eine Welt voller mysteriöser Geheimnisse, düsterer Intrigen und einer unbarmherzigen Sonne, die Fioras Schicksal zu besiegeln scheint. Die Geschichte um Fioras Suche …
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„Strom: Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill, herausgegeben von Penguin Random House, entführt den Leser in eine Welt voller mysteriöser Geheimnisse, düsterer Intrigen und einer unbarmherzigen Sonne, die Fioras Schicksal zu besiegeln scheint. Die Geschichte um Fioras Suche nach ihrer wahren Identität und der Wahrheit über Meister Konstantin entfaltet eine packende Dystopie über Macht, Verrat und Selbstfindung.
Der Klappentext verspricht nicht zu viel: Fioras Reise durch eine von Hass und Misstrauen geprägte Welt enthüllt dunkle Geheimnisse und gefährliche Machenschaften. Die Beziehung zu ihrer Halbschwester Mara und die Ausbildung bei Meister Konstantin geraten in ein bedrohliches Licht, als Fiora die gefährliche Energie spürt, die er beherrscht. Das Geheimnis um ihre Herkunft und ihre wahre Bestimmung führen Fiora in einen Strudel aus Gefahr und Rätseln, die weit über ihr eigenes Schicksal hinausgehen.
Die Geschichte hebt die durchweg spannende Handlung des Dystopienromans hervor, die den Leser in ihren Bann zieht und die düstere Atmosphäre der Geschichte unterstreicht. Die stimmige Inszenierung der Welt und Charaktere erzeugt eine beklemmende Atmosphäre, die das Lesevergnügen intensiviert und das Kopfkino der Leser anregt.
Trotz der gelungenen Spannung und düsteren Atmosphäre finde ich das Ende des Romans zu schnell , das meiner Meinung nach noch einige Ausführungen vertragen konnte, um den Lesern einen angemessenen Abschluss zu bieten. Dennoch bleibt „Strom: Das dunkle Erwachen“ ein eindringlicher und packender Roman, der mit einer mitreißenden Geschichte und komplexen Charakteren zu überzeugen weiß.
Robin Hills Werk verspricht eine fesselnde und nachdenklich stimmende Dystopie, die mit geheimnisvollen Enthüllungen und verstörenden Entwicklungen die Leser in ihren Bann zieht und ein Lesevergnügen voller Spannung und Abenteuer bietet.
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Das Cover gefällt mir sehr gut, die rote Farbe passt perfekt und auch die Illustrationen sind sehr stimmig. Der Titel ist gut gewählt.
In diesem Fantasyroman geht es um Fiora, sie lebt in einem abgelegen Dorf. Um mehr über das Geheimnis ihrer Herkunft zu erfahren macht sie sich auf …
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Das Cover gefällt mir sehr gut, die rote Farbe passt perfekt und auch die Illustrationen sind sehr stimmig. Der Titel ist gut gewählt.
In diesem Fantasyroman geht es um Fiora, sie lebt in einem abgelegen Dorf. Um mehr über das Geheimnis ihrer Herkunft zu erfahren macht sie sich auf den Weg. Als so genannten "Dunkle" wurde sie gemieden, als ein Krieg ausbricht geht es um mehr als nur ihr leben.
Als Leser wird man direkt mit in die Welt gezogen, das Buch ist in 5 Teile aufgeteilt und in jedem passiert etwas Neues und Spannendes. Die Entwicklung von Fiora finde ich unfassbar gelungen.
Fiora hat mir als Charakter sehr gut gefallen, die Geschichte war spannend und etwas Neues für mich. Ich würde das Genre des Buches zwischen Fantasy und Sci-Fi einordnen, mir persönlich hat das sehr gut gefallen.
Fiora´s Schwester fand ich auch sehr liebenswürdig, sie hat stets zu Fiora gehalten, auch die anderen Charaktere waren für mich sehr facettenreich. Der Schreibstil des Buches war sehr angenehm zu lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Was bleibt, ist Rassismus
Fioras Dorf liegt inmitten einer felsigen Gegend und besitzt weder Strom noch fließendes Wasser. Da sie dunkle Haut hat, ist sie eine Außenseiterin. In Einschüben lernen wir die Götter dieser Welt kennen. Es sind künstliche Menschen, Roboter mit …
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Was bleibt, ist Rassismus
Fioras Dorf liegt inmitten einer felsigen Gegend und besitzt weder Strom noch fließendes Wasser. Da sie dunkle Haut hat, ist sie eine Außenseiterin. In Einschüben lernen wir die Götter dieser Welt kennen. Es sind künstliche Menschen, Roboter mit eigenem Willen und eigenem Bewusstsein. Sie suchen nach –Bedeutung. Und nach Gefühlen.
Vielleicht war diese Welt – Terramea – ja einmal wie unsere. Früher gab es dort Fabriken, es gab Maschinen und selbstverständlich auch elektrischen Strom. Doch irgendwann entwickelten die Maschinen ein eigenes Bewusstsein. Und übernahmen. Man weiß es nicht. Es steht auch nicht die Diskussion über KI im Mittelpunkt.
Sondern die Geschichte, die Welt und ihre Wesen. Das ist toll erzählt, man gleitet förmlich hinein und folgt Fiora auf ihrem Leidensweg und ihrer Wanderung durch das öde Land bis in die Städte, ans Meer und in den Himmel. Sie entwickelt sich von einer verwirrten, kleinen Halbschwester zu einer Anführerin, die genau weiß, was es heißt, in dieser Welt ein Mensch zu sein. Und sie entdeckt ungeahnte Kräfte in sich.
Ob wir es hier mit Fantasy oder Science Fiction zu tun haben, ist unklar. Es kommen magische Wesen vor, aber auch sehr viel Technik. Einiges, was eigentlich Technik ist, wirkt wie Magie. Aber das muss den Widerstandskämpfern schließlich auch egal sein. Und für uns Lesende ist eine tolle Geschichte entstanden, die man verschlingen kann. Aber man muss aufmerksam bleiben, denn die Zusammenhänge sind nicht immer leicht zu verstehen.
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"Strom – Das dunkle Erwachen" von Robin Hill entpuppt sich eher als düstere Dystopie mit Science-Fiction-Elementen denn als Fantasy. Die Storyline konnte mich trotzdem positiv überraschen. Die Beschreibung einer Welt, in der Strom und Elektrizität unbekannt sind hat …
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"Strom – Das dunkle Erwachen" von Robin Hill entpuppt sich eher als düstere Dystopie mit Science-Fiction-Elementen denn als Fantasy. Die Storyline konnte mich trotzdem positiv überraschen. Die Beschreibung einer Welt, in der Strom und Elektrizität unbekannt sind hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders gelungen fand ich das Worldbuilding, das die trostlose Umgebung und die Bedrohung eindrucksvoll vermittelt.
Die Protagonistin Fiora steht im Zentrum dieser Reise und das Abenteuer ist gut herausgearbeitet - auch wenn ich mir eine Karte gewünscht hätte, um ihre Reise visuell zu begleiten und besser nachvollziehen zu können. Obwohl die Welt bildhaft und beeindruckend dargestellt wird, lassen alle anderen Charaktere eine gewisse Tiefe vermissen. Sie wirken oberflächlich und schwer greifbar, was es schwierig macht, eine emotionale Verbindung aufzubauen und ihre Motivationen nachzuvollziehen. Die emotionale Tiefe fehlt hier, genauso wie den Binaren, die versuchen menschliche Gefühle nachzuvollziehen.
Die Grundidee des Buches ist äußerst kreativ, jedoch wirkt die Umsetzung teilweise unausgereift. Es fehlt an detaillierteren Erläuterungen wichtiger Zusammenhänge, was die Handlung sprunghaft und oberflächlich erscheinen lässt, ähnlich einem Drehbuch mit schnellen Szenenwechseln. Dies erschwerte mir das tiefe Eintauchen in die Geschichte und lässt mich trotz der kreativen Ansätze eher unbefriedigt und frustriert zurück. Das Buch ist voller Potenzial, das leider nicht vollständig ausgeschöpft wird.
Abschließend lässt sich sagen, dass "Strom" für Fans von Dystopien mit starkem Worldbuilding empfehlenswert sein könnte, die weniger Wert auf ausgereifte Charakterentwicklung und nahtlose Handlungsstränge legen. Wer jedoch nach einer tiefgreifenden, durchdachten Charakterstudie sucht, könnte von diesem Werk enttäuscht sein.
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