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Strategische Personalbeurteilungen konzentrieren sich zum einen auf die Personen, die sich bereits im Unternehmen befinden und "Geld kosten", zum anderen zielen sie im Rahmen des Performance Managements darauf ab, über eine Vielzahl karrierefördernder Maßnahmen die Beschäftigten nach Möglichkeit bis zum Ruhestand "bei Laune zu halten" und an die Firma zu binden. Nur dann ist eine Amortisation aller Investitionen in die Personalentwicklung und die Erzielung einer maximalen "Bildungs-Rendite" gewährleistet. Um die personalstrategischen Ziele zu erreichen, empfiehlt es sich, einerseits den…mehr

Produktbeschreibung
Strategische Personalbeurteilungen konzentrieren sich zum einen auf die Personen, die sich bereits im Unternehmen befinden und "Geld kosten", zum anderen zielen sie im Rahmen des Performance Managements darauf ab, über eine Vielzahl karrierefördernder Maßnahmen die Beschäftigten nach Möglichkeit bis zum Ruhestand "bei Laune zu halten" und an die Firma zu binden. Nur dann ist eine Amortisation aller Investitionen in die Personalentwicklung und die Erzielung einer maximalen "Bildungs-Rendite" gewährleistet.
Um die personalstrategischen Ziele zu erreichen, empfiehlt es sich, einerseits den Kommunikations- und Feedbackprozess durch eine "jobspezifische" Mitarbeiterbeurteilung zu unterstützen und zu formalisieren, andererseits diesen Prozess der Mitarbeiterfürsorge und Beziehungspflege durch die Vorgesetzten von der Leistungshonorierung und der Karriereentwicklung als Aktivitäten des Personalmanagements zu trennen.
Neben der Diskussion von sonstigen beurteilungsrelevanten Themen (z.B. Beurteilungssysteme oder Schulungen) soll auch der Frage nachgegangen werden, wie dem "Lernen und Entwickeln" aus der Balance Score Card durch Mitarbeiterfeedback im Rahmen der Personalbeurteilung bei der Strategieumsetzung und Unternehmensentwicklung geholfen werden kann.
Zum Inhalt

Strategiebewertung mit Hilfe der Rückmeldung aus den Beurteilungsgesprächen,Vor- und Nachteile einer Differenzierung zwischen Mitarbeiter-Feedback bezogen auf die aktuelle Tätigkeit und karrierefördernden Maßnahmen, "Lernen und Entwickeln" aus der Perspektive der Balance Score Card (BSC), Strategieumsetzung und Strategiebewertung, Details zum Beurteilungsgespräch und die Bedeutung der Selbstbeurteilung als Vorbereitung auf die Mitarbeiterbeurteilung ...und vieles mehr.

Autorenporträt
Dr. Heribert Wienkamp ist Diplom-Psychologe und hat seinen Ph. D. in Psychology an der University of Nicosia gemacht. Er war viele Jahre im Personalbereich einer Bank und Bausparkasse in verschiedenen Funktionen tätig. Seine beruflichen Schwerpunkte sind Persönlichkeitsdiagnostik, Wirtschafts- und Finanzpsychologie.