Hanna Holmgren
Broschiertes Buch
StrandHausKüsse (Bretagne-Träume)
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				Ein Haus am Meer. Ein alter Traum. Und eine Entscheidung, die alles verändert. --- Ein eigenes Haus in der Bretagne - das war eigentlich nie Annas Plan. Deshalb reist sie kurzerhand nach Frankreich, um das unverhoffte Erbe dort so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch kaum steht sie vor dem wunderschönen, alten Häuschen am Strand, erwachen längst vergessene Sehnsüchte in ihr. Plötzlich erinnert sie sich wieder an ihren lang gehegten Traum von einer eigenen gemütlichen Pension mit Meerblick. Doch als Anna beginnt, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, merkt sie schnell, da...
Ein Haus am Meer. Ein alter Traum. Und eine Entscheidung, die alles verändert. --- Ein eigenes Haus in der Bretagne - das war eigentlich nie Annas Plan. Deshalb reist sie kurzerhand nach Frankreich, um das unverhoffte Erbe dort so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch kaum steht sie vor dem wunderschönen, alten Häuschen am Strand, erwachen längst vergessene Sehnsüchte in ihr. Plötzlich erinnert sie sich wieder an ihren lang gehegten Traum von einer eigenen gemütlichen Pension mit Meerblick. Doch als Anna beginnt, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, merkt sie schnell, dass Traumvorstellung und Realität selten Hand in Hand gehen: Bröckelnder Putz, Denkmalschutzauflagen und ungeplante Kosten machen die Renovierung zur echten Bewährungsprobe. Und auch der attraktive Immobilienmakler Kévin sowie der charismatische Architekt Philippe bringen Annas Herz dabei gefährlich aus dem Takt. Wird zwischen alten Mauern, salziger Meeresluft und unerwarteten Gefühlen am Ende aus einem ungeplanten Zwischenstopp doch noch die Chance auf einen Neuanfang?
    
				Hanna Holmgren liebt das Leben - an bunten und an grauen Tagen. "Es liegt schließlich an uns selbst, welche Tage wir an uns heran lassen", ist ihr Motto. Schon als Kind begann Hanna, ihre Erinnerungen an wunderbare Orte und Momente in einem Reisetagebuch festzuhalten und formte bleibende Geschichten daraus. Im Laufe der Zeit entwickelten sie sich zu vollwertigen Romanen und wurden schließlich zu ihrer größten Leidenschaft. Heute bedeutet das Schreiben für sie pure Entspannung. Es bringt ihr Sonnenstrahlen, Sandkörner und Meeresrauschen in ihr heimisches Arbeitszimmer und lindert das ständige Fernweh bis zur nächsten Reise, die ihr noch immer als wichtigste Inspirationsquelle dienen. Seit Hanna Holmgren ihr früheres Berufsleben hinter sich gelassen hat, widmet sie sich voll und ganz dem Schreiben von romantischen Wohlfühl-Romanen.			
		Produktdetails
- Verlag: FeuerWerke Verlag / Maracuja GmbH
 - Seitenzahl: 312
 - Erscheinungstermin: 24. September 2025
 - Deutsch
 - Abmessung: 215mm x 135mm x 22mm
 - Gewicht: 425g
 - ISBN-13: 9783989541023
 - ISBN-10: 3989541021
 - Artikelnr.: 75513756
 
Herstellerkennzeichnung
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								Das Buch entführt Leserinnen und Leser in die raue und zugleich herzliche Schönheit der Bretagne, an einen Ort, an dem Meer, Wind und alte Mauern Geschichten erzählen.
Im Mittelpunkt steht Anna, eine junge Frau, die nach einer Kindheit ohne feste Wurzeln in Heidelberg Fuß …							
							
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                  				Das Buch entführt Leserinnen und Leser in die raue und zugleich herzliche Schönheit der Bretagne, an einen Ort, an dem Meer, Wind und alte Mauern Geschichten erzählen.
Im Mittelpunkt steht Anna, eine junge Frau, die nach einer Kindheit ohne feste Wurzeln in Heidelberg Fuß gefasst hat. Als sie überraschend ein altes Haus in der Bretagne erbt, gerät ihr Leben aus den gewohnten Bahnen. Eigentlich möchte sie das Haus rasch verkaufen, doch die Erinnerungen an frühere Zeiten und die Begegnung mit Philippe lassen sie ihre Situation nochmals überdenken. Schritt für Schritt lernt Anna, das geerbte Haus und das Leben dort zu lieben, und wagt schließlich einen Neuanfang, indem sie den Traum einer eigenen Pension verwirklicht.
Hanna Holmgren erzählt Annas Geschichte mit viel Wärme, Feingefühl und einem wunderbar bildhaften Stil. Die detailreichen Beschreibungen der Landschaft und der bretonischen Küche lassen die Bretagne lebendig werden. Das Thema Selbstfindung nimmt ebenfalls einen großen Teil der Geschichte ein und natürlich die Liebe.
Wer auf einen Feelgoodroman steht und entspannt den Protagonisten folgen möchte, ist bei diesem Buch an der richtigen Adresse. Die Geschichte zieht sich stellenweise in die Länge und hätte für mich teilweise spannender sein können.                  				
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								Mit ihrem Roman "StrandHausKüsse" hat Hanna Holmgren ihren zweiten Liebesroman aus der Reihe der Bretagne-Träume erschaffen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ersten Teil "Einmal Crêpes mit Liebe, bitte!". Es kommen neue Gesichter hinzu und …							
							
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                  				Mit ihrem Roman "StrandHausKüsse" hat Hanna Holmgren ihren zweiten Liebesroman aus der Reihe der Bretagne-Träume erschaffen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ersten Teil "Einmal Crêpes mit Liebe, bitte!". Es kommen neue Gesichter hinzu und Philippe, der mit seinen beiden Töchtern Léa und Yuna bereits der treuen Leserschaft bekannt ist, trifft in dem kleinen pittoresken Örtchen Menhirville, welches seine Besucher gefühlt in längst vergangene Zeiten zurückversetzt, auf Anna, die das Haus von Geneviève geerbt hat.
Dieser Ort und vor allem das Haus sind der Schauplatz der Geschichte. Das Haus, welches auf einer kleinen Anhöhe mit Blick auf das Meer steht und von dort aus man die Wellen in der Ferne rauschen hört, und ebenso der Ruf der Möwen und spät am Abend das nächtliche Zirpen der Grillen hinzukommt, unterliegt in dieser Geschichte einem Wandel. Zum Haus gehört ein schöner Garten mit seinen steinigen Mauern ringsum, welche uralt sind und mit blühendem Efeu sowie wildem Wein bewachsen. Aber auch die zarten Kamillen mit ihren weißen Blütenblättern, die einen süßlichen Duft verströmen, fröhliche gelbe Löwenzahnköpfe, die in die Höhe geschossen sind, und vereinzelte Blüten des Klatschmohns, geben der Story ihr passendes Ambiente. Hanna Holmgren hat einen wunderbaren Schreibstil, mit dem sie es schafft, ihren Lesern das Gefühl zu vermitteln, sich selbst zu fühlen, als seien sie ein Teil der Geschichte und würden sich in einem verwunschenen Reich mit einem knorrigen Apfelbaum, üppigen Hortensien und versteckten Winkeln befinden. Es fühlt sich gut an, die vielen Sehenswürdigkeiten, die Besonderheiten der Landschaft in der Bretagne, mystische Orte und die von ihnen ausgehende Anziehungskraft, welche Hanna Holmgren so wunderbar beschreibt, vor Augen zu sehen.
Die Autorin spricht mit ihren Beschreibungen sämtliche Sinne der Leserschaft an. Selbst die Gerüche, wie die salzige Meeresluft, vermischt mit dem Duft von Thymian und Rosmarin, der Geruch nach Tang, feucht und sonnengetrocknet, mit einem leicht erdigen, mineralischen Unterton, der an Muscheln, Felsen und das langsame Atmen des Meeres erinnert, werden detailgetreu geschildert. Die Flora der Bretagne ist mit seinen Eichenbäumen, Kiefernwäldern, den bunten Wildblumen, die am Straßenrand blühen, sehr eindrucksvoll charakterisiert.
Für die besondere Authentizität in diesem Roman sorgen französische Begriffe und Sätze, die immer wieder eingestreut werden. Die Zen-Weisheiten, welche Anna in einem alten Bonbonglas von Geneviève findet, sind sehr schön und ein wertvoller Begleiter von Anna auf ihrem Weg der Erkenntnis.
Anna ist die Hauptprotagonisten und wir erfahren innerhalb der Geschichte, wie ihre Kindheit, die Zeit des Erwachsenwerdens und ihr aktuelles Leben bis dato ausgesehen hat. Dabei schafft es die Autorin in angenehmer Weise, die Konflikte auf der einen Seite und Annas Träume und Wünsche auf der anderen Seite klar zu benennen. Charakteristisch durchläuft sie einen Wandel und es ist zu spüren, auf welche Widerstände sie stößt, welche inneren Widersprüche sie durchlebt und wie sie sich entwickelt und aus all ihrem bisherigen Erleben gestärkt hervorgeht, bis sie mit ihrem inneren Ich ins Reine kommt und eine Wärme erlebt, die durch die Menschen, die neu in ihr Leben getreten sind, aber auch den Dingen und den alten Mauern selbst entsteht und ihr ein Gefühl der Umarmung vermittelt.
Philippe, der männliche Hauptprotagonist, den wir bereits im ersten Bretagne-Roman kennenlernen durften, ist ebenfalls sehr authentisch und tiefgründig sowie charmant und als liebevoller Familienmensch mit einer Leidenschaft für das Bewahren von Traditionen dargestellt. Anna lernt schnell Menschen kennen, mit denen sie auf einer Wellenlänge ist, und beginnt Freundschaften aufzubauen. Auch hat sie zwei gute Freundinnen, die seit Jahren an ihrer Seite sind und ihr ein Gefühl von Beständigkeit vermitteln.
Fazit: Das Ende ist ein bisschen vorhersehbar, was der Spannung wenig zuträglich ist. Die Geschichte hat besonders am Anfang seine Längen, wenn die Umgebung, das Meer, das Haus und die Charaktere zu sehr detailliert dargestellt sind. Für Genrefans und die treue Leserschaft von Hanna Holmgren ist der Roman trotzdem lesenswert.
Ein besonderes Schmankerl am Ende des Romans sind Rezepte, die im Laufe des Romans gekocht oder erwähnt wurden.                  				
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								Der Wunsch nach einem sicheren Hafen
Hanna Holmgren nimmt ihre Leser erneut mit nach Menhirville und stellt diesmal Philippe und Anna in den Fokus. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Länge der Kapitel ist sehr gut gewählt und man kann als Leser …							
							
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                  				Der Wunsch nach einem sicheren Hafen
Hanna Holmgren nimmt ihre Leser erneut mit nach Menhirville und stellt diesmal Philippe und Anna in den Fokus. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Länge der Kapitel ist sehr gut gewählt und man kann als Leser gut der Timeline folgen. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch und neben den neuen Charakteren, erlebt man auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Das Cover ist sehr schön und passend zur Geschichte gestaltet.
Hauptprotagonistin ist Anna. Sie unterrichtet und ist in ihrem Leben schon viel rumgekommen, denn ihre Eltern lieben das Reisen. In ihrer Kindheit konnte sie sich nie einen Freundeskreis aufbauen oder sich irgendwo zu Hause fühlen. Als sie unerwartet das Haus von Genevieve von ihren Eltern geschenkt bekommt, weil sie es geerbt haben, will sie es eigentlich nur schnell verkaufen und wieder zurück nach Heidelberg. Als sie in Menhirville ankommt, wird sie freundlich empfangen und sie erinnert sich an die schönen Zeiten in der Bretagne. Noch nicht richtig angekommen, steht schon Kévin vor der Tür, der als Makler großes Interesse an dem Haus hat. Philippe ist Architekt und soll für sie das Haus und die anstehenden Arbeiten begutachten. Er hält nichts davon, dass Haus zu verkaufen und je länger Anna in dem Haus und dem Ort Zeit verbringt, umso mehr reift in ihr ihr alter Traum nach einer eigenen Pension. Philippe und Anna kommen sich näher, doch seine Tochter Lea ist sehr zurückhaltend und findet nur schwer Vertrauen zu Anna. Yuna hingegen schließt Anna schnell in ihr Herz und so zeigen Philippe und die Mädchen Anna die Umgebung und die Schönheiten der Bretagne. Gerade als sich Anna eine Zukunft in Menhirville vorstellen kann und die Pension immer mehr Form annimmt, taucht Kévin erneut auf und will einen Verwandten gefunden haben, der Anspruch auf das Haus erhebt. Wird Anna nun wieder alles verlieren und neu anfangen müssen? Hätte sie ihrem Traum nicht nachgehen sollen und lieber in ihr gewohntes Umfeld nach Heidelberg zurückkehren sollen? Wird Philippe an ihrer Seite stehen oder ihre Sorgen nicht ernst nehmen? Können Phillippe und Anna Lea die Sicherheit geben, das eine Beziehung eine Chance haben wird?
Hanna Holmgren hat wieder einmal einen Wohlfühlroman erschaffen, der trotz schwierigen Themen leicht wirkt und den Leser vollständig abholt. Durch die sympathisch wirkenden Charaktere fällt es einem leicht, sich in die Gefühlswelten rein zu versetzten und mit ihnen mitzufühlen. Man bekommt richtig Lust auf eine kleine Auszeit in der Bretagne.                  				
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								erneut ein sehr bewegender und berührender roman der autorin. eine grosse überraschung in form einer erbschaft eines hauses in der bretagne lassen einige tiefgehende gedanken aufkommen. viele schwierigkeiten und persönliche anschauungen machen die entscheidung schwer, verkaufen oder …							
							
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                  				erneut ein sehr bewegender und berührender roman der autorin. eine grosse überraschung in form einer erbschaft eines hauses in der bretagne lassen einige tiefgehende gedanken aufkommen. viele schwierigkeiten und persönliche anschauungen machen die entscheidung schwer, verkaufen oder doch nicht, renovieren und jugendtraum erfüllen oder ... alte und neue freunde bringen entscheidungshilfen und unterstützung. lest selbst was daraus wird, ich kann es euch nur empfehlen.                  				
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								Endlich angekommen!
Anna war vor 23 Jahren zuletzt bei Geneviève in der Bretagne gewesen und hat sich in dem Häuschen sehr wohl gefühlt. Heute reiste sie wieder dorthin, das Haus gehörte jetzt ihr. Eigentlich lebt sie in Heidelberg und ist dort glücklich. Sie kann sich …							
							
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                  				Endlich angekommen!
Anna war vor 23 Jahren zuletzt bei Geneviève in der Bretagne gewesen und hat sich in dem Häuschen sehr wohl gefühlt. Heute reiste sie wieder dorthin, das Haus gehörte jetzt ihr. Eigentlich lebt sie in Heidelberg und ist dort glücklich. Sie kann sich kaum noch an damals erinnern, sie war ein kleines Kind gewesen. Naja, 4 Wochen Urlaub sollten reichen, um das Haus zu verkaufen und wieder zurück „nach Hause“ zu fahren…
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Anna war mir sofort sympathisch. Als sie in dem Haus ankam, tauchten immer wieder Erinnerungsfetzen von früher auf und in der ersten Nachte träumte sie davon, wie sie das Haus mit Freunden zu neuem Glanz erweckte. Als Kind hatte sie davon geträumt eine Pension zu haben und in der Nacht hat sie genau das gesehen. Aber sie tat es als Hirngespinst ab, schließlich hat sie ein Leben in Heidelberg und wollte das Haus verkaufen! Aber je länger sie vor Ort war, desto mehr wuchs ihr das Haus, die Leute und der Ort ans Herz..
Sie lernte den Immobilienmakler Kevin kennen, der sie zum Verkauf bringen möchte. Und den Architekten Philippe, der für die Erhaltung des alten Hauses brannte. Hin- und hergerissen wusste sie nicht, wie sie sich entscheiden sollte. Eigentlich wollte sie das Haus gerne behalten, aber die Denkmalschutz-Vorgaben, von denen Philippe sprach, machen ihr Angst. Beide Männer waren ihr sympathisch und sie wollte keinen enttäuschen, aber konnte sich auch nicht zu einer Entscheidung durchringen.
Als sie endlich ihren Weg und ihre Liebe gefunden hatte, gab es immer wieder Stolpersteine, die ihr Vorhaben in Gefahr brachten. Aber am Ende ist alles glücklich ausgegangen, aber leider hat ein übler Mensch nicht die Quittung bekommen, die er verdient hätte! Trotzdem habe ich das Buch glücklich und mit einem Lächeln aus der Hand gelegt. Ich gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne                  				
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