August Zirner
Gebundenes Buch
Stille Nacht
Eine berührende Bilderbuchgeschichte über Weihnachten zum Vorlesen für Jungen und Mädchen ab 4 Jahren
Illustration: Aronson, Anna
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Einmal, vor langer Zeit, mussten ein Mann und seine hochschwangere Frau einen weiten Weg zurücklegen. Auf dieser Reise begleitet sie ein treuer, nachdenklicher Esel, der vorsichtig einen Huf vor den anderen setzt und sie so sicher ans Ziel bringt. Und in einer stillen Nacht geschieht es dann: Ein Kind wird geboren, und der Esel erlebt den Zauber der ersten Weihnacht.
Ein berührende Bilderbuchgeschichte über eine ganz besondere, stille Nacht.
Ein berührende Bilderbuchgeschichte über eine ganz besondere, stille Nacht.
August Zirner, geboren 1956 in Illinois, USA, ist ein US-amerikanisch-österreichischer Schauspieler und Musiker, der in über 140 Filmproduktionen mitgewirkt hat. Er kam als einziges Kind österreichischer Emigranten jüdischer Herkunft in den Vereinigten Staaten zur Welt und besitzt bis heute die amerikanische Staatsbürgerschaft. Seit 1973 lebt August Zirner in Europa. In Wien besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar, später folgten Engagements in Hannover und Wiesbaden sowie erneut in Wien. Acht Jahre lang war er Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Für den Film "Wut" wurde ihm 2006 der Grimme-Preis verliehen. Seit 2010 tritt er neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit verstärkt auch als Jazzflötist mit diversen sprachmusikalischen Programmen auf.
Produktdetails
- Verlag: Karibu
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 227mm x 11mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783961293117
- ISBN-10: 3961293112
- Artikelnr.: 67692110
Herstellerkennzeichnung
Karibu
Neumühlen 17
22763 Hamburg
customer.service@edel.com
Die Bilder sind recht schön gelungen, die Geschichte weniger. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.
Da wäre viel mehr drin gewesen!
Ich habe das Buch mit meinen kleinen Neffen und Nichten angesehen/gelesen. Ich gebe nur kurz wieder, was sie davon hielten:
• Die Bilder haben durchweg …
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Die Bilder sind recht schön gelungen, die Geschichte weniger. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.
Da wäre viel mehr drin gewesen!
Ich habe das Buch mit meinen kleinen Neffen und Nichten angesehen/gelesen. Ich gebe nur kurz wieder, was sie davon hielten:
• Die Bilder haben durchweg gefallen. Den Kindern ist ganz viel eingefallen, was sie selber dazu erzählen konnten.
• Die Geschichte selber fanden sie alle nicht sehr ansprechend. Großer Kritikpunkt war bei allen, dass das Baby nicht namentlich benannt wurde.
• Mein ältester Neffe (7) hat sich ganz grundsätzlich an der Art des Umgangs mit Maria beschwert. Sie hatten vergangenen Advent im Religionsunterricht die Weihnachtsgeschichte durchgenommen, über die orientalische Art des Miteinanders und die Bauweise der damaligen Häuser gesprochen. Und so hat ihn extrem gestört, dass Maria schon bei Ankunft im Dorf abgelehnt wurde. Er sagte: „Wir haben gelernt, dass man zu der Zeit eine schwangere Frau garantiert nicht vor dem Haus stehen lässt. – (und nach einer Weile des Nachdenkens): Ich glaube, das würden nur Leute in Europa machen.“
• Wenn der Esel sich Gedanken macht – warum erzählt er es nicht selber?
• Warum ist der Esel so langweilig und freut sich nicht? (Die Kinder konnten aus dem Stegreif heraus dem Esel Gedanken in den Mund legen, die wirklich tiefsinnig, humorvoll und ansprechend waren)
Da ich in diesem Fall die Meinung mehrerer Kinder zur Verfügung habe, schließe ich mich ihrem Urteil an und vergebe 3 (enttäuschte) Sterne.
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Eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art: In diesem Fall ist ein Esel die Hauptperson und erzählt aus seiner Sicht die Geschichte der Heiligen Nacht.
Das wunderschöne Bilderbuch besticht mit seinen tollen Illustrationen und den liebevollen Texten. Ein tolles Kinderbuch, das kleine …
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Eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art: In diesem Fall ist ein Esel die Hauptperson und erzählt aus seiner Sicht die Geschichte der Heiligen Nacht.
Das wunderschöne Bilderbuch besticht mit seinen tollen Illustrationen und den liebevollen Texten. Ein tolles Kinderbuch, das kleine und große Herzen höher schlagen lässt und in keinem Bücherschrank fehlen sollte. Selbst mein Enkel mit zwei Jahren war begeistert von den tollen Bildern und konnte sich gar nicht sattsehen.
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Dieses hübsche Bilderbuch erzählt die Reise von Maria und Josef bis in den Stall nach Bethlehem aus der Sicht des Esels, der Maria tragen durfte. Und dieser Esel ist sehr dankbar, wie gut Josef mit ihm umgeht und beschreibt ausführlich seine Gefühle.
Mir hat das Buch sehr gut …
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Dieses hübsche Bilderbuch erzählt die Reise von Maria und Josef bis in den Stall nach Bethlehem aus der Sicht des Esels, der Maria tragen durfte. Und dieser Esel ist sehr dankbar, wie gut Josef mit ihm umgeht und beschreibt ausführlich seine Gefühle.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, allerdings sind mir Wiederholungen und teilweise lange, nicht ganz einfache Sätze aufgefallen, die für Kinder möglicherweise nicht ganz einfach verständlich sind.
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"Stille Nacht" von August Zirner und Anna Aronson ist ein unglaublich liebevoll illustriertes Weihnachtskinderbuch, das sich der Weihnachtsgeschichte auf ganz besondere Art und Weise annimmt.
Bereits das Cover ist farblich wie motivisch sehr ansprechend gestaltet. Das frisch geborene …
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"Stille Nacht" von August Zirner und Anna Aronson ist ein unglaublich liebevoll illustriertes Weihnachtskinderbuch, das sich der Weihnachtsgeschichte auf ganz besondere Art und Weise annimmt.
Bereits das Cover ist farblich wie motivisch sehr ansprechend gestaltet. Das frisch geborene (Jesus.)Kind in der Krippe und bei ihm der Esel, der sich sorgend über es beugt. Die biblische Geschichte wird neu aufgearbeitet nacherzählt mit kleinen, eingefügten schmückenden Details, die das Buch sehr liebevoll und kindgerecht werden lassen. Eine besondere Bedeutung wird hierbei auch dem Esel zugeschrieben, der überall und immer präsent ist. Ein mitdenkender Esel, der den Kindern eine neue Perspektive eröffnet und somit selbst die Gedanken der Leserinnen und Leser anstößt. Ein Buch mit ganz viel Mehrwert und vor allem Liebe zum Detail, das ich gerne weiterempfehlen möchte!
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Perspektivwechsel
Am besten gefallen mir die wundervollen und seitenfüllenden Illustrationen. Die Farbauswahl vermittelt gleich soviel Wärme und Geborgenheit, dass es sehr gut zu Weihnachten passt. Auch der Fokus wird durch die Illustrationen gekonnt gelenkt, so sieht man bspw. auf einer …
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Perspektivwechsel
Am besten gefallen mir die wundervollen und seitenfüllenden Illustrationen. Die Farbauswahl vermittelt gleich soviel Wärme und Geborgenheit, dass es sehr gut zu Weihnachten passt. Auch der Fokus wird durch die Illustrationen gekonnt gelenkt, so sieht man bspw. auf einer Seite den Esel und die Füße von Maria, die auf ihm sitzt, nicht jedoch Marias ganzen Körper. Damit ist man gleich noch mehr in der Perspektive des Esels.
Die Handlung der Weihnachtsgeschichte dürfte den meisten Menschen bekannt sein. Umso schöner finde ich die Idee einen Perspektivenwechsel zu machen und die Geburt Jesu aus Sicht des Esels zu erzählen. Für Kinder und Erwachsene ist es eine neue gelungene Abwechslung, die zu weiteren Gesprächen dazu einlädt.
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Ein Esel, ein Mann, eine Frau und auch ein Kind.
Die Geschichte der Heiligen Nacht wird hier einmal anders, aus der Sicht des Esels, der die schwangere Maria trägt, erzählt. Wobei im Buch selbst keine Namen erwähnt werden. Wir folgen seinen Gedanken, vom Beginn der Reise bis zur …
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Ein Esel, ein Mann, eine Frau und auch ein Kind.
Die Geschichte der Heiligen Nacht wird hier einmal anders, aus der Sicht des Esels, der die schwangere Maria trägt, erzählt. Wobei im Buch selbst keine Namen erwähnt werden. Wir folgen seinen Gedanken, vom Beginn der Reise bis zur Geburt des Kindes im Stall. Hier endet auch die Geschichte. Die Heiligen Drei Könige mit ihren Gaben und die Hirten mit ihren Tieren, wie in der bekannten Weihnachtsgeschichte, finden nicht statt.
Das großformatige Buch ist durchgehend schön bebildert, die bunten Zeichnungen illustrieren in der Mehrzahl über die beiden aufgeschlagenen Seiten. Der Text ist eher sparsam und beschränkt sich auf wenige Zeilen auf den Doppelseiten. Ich habe den Text in Teilen als etwas schwerfällig ausgedrückt, teils emotionslos, empfunden und nicht unbedingt als kindgerecht. Einige Formulierungen muss man beim Vorlesen sicher erklären, z. B. warum der Mann dem Esel auch so nachdenklich vorkommt, so wie der Esel sich selbst auch sieht. Vieles bleibt offen, Gottes Sohn wird kurz erwähnt, eher als eine Möglichkeit. Eine einfache Geschichte ohne intensiv-gläubige Inhalte. Je nach eigener religiöser Einstellung überlässt sie dem Vorlesenden Gestaltungsfreiheit und Spielraum zur Interpretation. Ich verstehe dies als Absicht des Autors und gerade das hat mir an dem Buch auch gefallen.
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