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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit soll ein erster Eindruck entstehen, wie, wann und weswegen Stiftungen in der Vergangenheit in erster Linie entstanden. Dabei soll deutlich werden, dass Stiftungen in der Antike und im römischen Kaiserreich ursprünglich sehr wohl aus eigennützigen Motiven erwuchsen, dass sich diese Einstellung jedoch mit dem Ende des römischen Kaiserreiches und mit dem Anfang des Mittelalter änderte und sich das Stiftungswesen ab…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit soll ein erster Eindruck entstehen, wie, wann und weswegen Stiftungen in der Vergangenheit in erster Linie entstanden. Dabei soll deutlich werden, dass Stiftungen in der Antike und im römischen Kaiserreich ursprünglich sehr wohl aus eigennützigen Motiven erwuchsen, dass sich diese Einstellung jedoch mit dem Ende des römischen Kaiserreiches und mit dem Anfang des Mittelalter änderte und sich das Stiftungswesen ab diesem Zeitalter von einem geistlichen in ein weltliches Stiftungswesen wandelte.Anschließend soll die rechtliche Beschaffenheit des deutschen Stiftungswesens erläutert werden. Die verschiedenen Stiftungsrechtsformen sollen voneinander abgegrenzt werden und es wird ein kurzer Exkurs in die unterschiedlichen Stiftungsarten dargestellt.Mit dem vierten Kapitel wird näher auf die Stiftungsgestaltung im Unternehmensbereich eingegangen. Anhand der unterschiedlichen Gestaltungsformen unternehmensverbundener Stiftungen sollen die Motive zur Stiftungsgründung in der Wirtschaft dargestellt werden. Einen besseren Einblick in die Motive unternehmensverbundener Stiftungen soll exemplarisch anhand drei großer deutscher Stifterpersönlichkeiten geschaffen werden. Anschließend soll eine Studie des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und der Bertelsmann Stiftung Vorurteile gegenüber dem Stiftungswesen widerlegen.Dieses Kapitel soll somit sowohl die unternehmenspolitischen (eigennützigen) Motive zur Stiftungsgründung in der Wirtschaft herausarbeiten, jedoch auch darstellen, dass diese nicht die vordere Rolle, sowohl beim privaten, als auch beim unternehmerischen Stiften, spielen. Ausschlaggebend sind vor allen Dingen gemeinnützige Beweggründe.Im anschließenden, fünften, Kapitel, möchte ich herausarbeiten welche positiven Auswirkungen das Stiftungswesen auf die deutsche Zivilgesellschaft hat, weswegen die moralischen Beweggründe Stiftungen zu errichten auch als "moralischer Imperativ" bezeichnet werden könnten und konkrete Zahlen und Fakten darstellen, was Stiftungen in Deutschland leisten und unterstützen. Die Rolle der Stiftungen im Dritten Sektor soll verdeutlicht werden und Grafiken und Tabellen sollen einen Überblick über das Vermögen, die Ausgaben, die Verteilung und die Förderungszwecke von Stif¬tungen schaffen. Abschließend soll das Konzept der "Corporate Social Responsibility" (kurz: CSR) und dessen Nutzen für die Gesellschaft in aller Kürze untersucht und kommentiert werden.