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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbindung von Corporate Social Responsibility und Lobbying ist ein lange vernachlässigter Forschungsbereich, auch wenn beide für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sein können. Während verantwortungsbewusste Unternehmen politisch und sozial gefördert und geehrt werden, wird Lobbyismus oft negativ und als demokratiegefährdend gesehen.Diese Arbeit trägt zur Synthese beider Themen bei. Zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbindung von Corporate Social Responsibility und Lobbying ist ein lange vernachlässigter Forschungsbereich, auch wenn beide für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sein können. Während verantwortungsbewusste Unternehmen politisch und sozial gefördert und geehrt werden, wird Lobbyismus oft negativ und als demokratiegefährdend gesehen.Diese Arbeit trägt zur Synthese beider Themen bei. Zu diesem Zweck wurden vier Modelle für verantwortungsvolles Lobbying entwickelt, die auf Corporate Social Responsibility Modellen von Friedman, Carroll, Schwartz und Carroll basieren. In fünf semi-strukturierten explorativen Interviews wurden diese vier Modelle zusammen mit Bauers multidimensionalem Modell für verantwortungsvolles Lobbying bewertet. Die beruflichen Hintergründe der Befragten waren unterschiedlich, um eine Verengung der Perspektive zu minimieren. Unternehmen sollten verantwortungsbewusstes Lobbying betreiben, da sich Lobbyarbeit nachweislich positiv auf die Unternehmensleistung auswirkt und unternehmerische Verantwortung sowohl von Verbrauchern als auch von der Politik gewünscht wird. Letztere sollten dem Wunsch von Experten und Wählern nach mehr Transparenz in Form neuer Regeln entsprechen.