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Gemeinnützige Stiftungen operieren im 21. Jahrhundert gesellschaftsweit und begegnen ihren Umwelten mit sehr ambitionierten Wirkungsansprüchen. Auf den Wegen zu ihren Zielen sind sie an ihre Eigenschaften als Organisation gebunden und mit der Komplexität einer funktional differenzierten Weltgesellschaft konfrontiert. Zur wissenschaftlichen Analyse dieser Einrichtungen eignen sich daher besonders organisations- und gesellschaftstheoretische Ansätze. Die Autor_innen nehmen diesen doppelten Zugriff auf und leisten eine systematisch-soziologische Einordnung von Stiftungen und ihren Strukturen -…mehr

Produktbeschreibung
Gemeinnützige Stiftungen operieren im 21. Jahrhundert gesellschaftsweit und begegnen ihren Umwelten mit sehr ambitionierten Wirkungsansprüchen. Auf den Wegen zu ihren Zielen sind sie an ihre Eigenschaften als Organisation gebunden und mit der Komplexität einer funktional differenzierten Weltgesellschaft konfrontiert. Zur wissenschaftlichen Analyse dieser Einrichtungen eignen sich daher besonders organisations- und gesellschaftstheoretische Ansätze. Die Autor_innen nehmen diesen doppelten Zugriff auf und leisten eine systematisch-soziologische Einordnung von Stiftungen und ihren Strukturen - Einsichten, die auch für Praktiker_innen aus dem Stiftungswesen höchst relevant sind.
Autorenporträt
Pascal Goeke (Prof. Dr. habil.), geb. 1976, ist Professor für Geographie und Wirtschaft an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und Associate Fellow am Forum Internationale Wissenschaft (FIW) der Universität Bonn. Seine Forschungsinteressen umfassen vor allem organisations- und demokratietheoretische Aspekte der organisierten Philanthropie im Anthropozän. Gemeinsam mit Evelyn Moser leitete er das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Projekt ¿Wohlmeinende Autokratinnen in Demokratien. Gemeinwohlvorstellungen von Stiftungen und der Faktor Partizipation¿ am FIW.