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In einer Herbstnacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann in die Südsteiermark gerufen. Schon die Fahrt zum Tatort in Kitzeck im Sausal gerät für Sandra zur Nervenprobe. Aus dem Nichts taucht ein Mädchen mitten auf der Fahrbahn auf, das genauso plötzlich wieder im dichten Nebel verschwindet. Bergmann will merkwürdigerweise nichts davon gesehen haben. Nach und nach wird der Fall um den ermordeten Weinbauern immer unheimlicher, führt er die Ermittler doch in dunkle Zeiten zurück, als der "Spuk von Trebian" begann ...
Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Wien und in der Steiermark und schreibt vorwiegend Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihre Steirerkrimis mit den LKA-Ermittlern Sandra Mohr und Sascha Bergmann waren allesamt Bestseller in Österreich. »Steirerblut«, »Steirerkind« und »Steirerkreuz« - ausgezeichnet mit dem österreichischen »Buchliebling 2014« - , wurden als Landkrimis für ORF und ARD verfilmt, ein weiterer Steirerkrimi soll demnächst folgen. www.claudia-rossbacher.com
Produktdetails
- LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann 9
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2414
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 282
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 25mm
- Gewicht: 348g
- ISBN-13: 9783839224144
- ISBN-10: 3839224144
- Artikelnr.: 54585928
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meákirch
info@bod.de
+49 (07575) 2095-0
Die LKA- Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden zu dem Mordfall des Weinbauern Hermann Schneider in die Südsteiermark gerufen. Schon die Fahrt dorthin gestaltet sich mysteriös. Aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mädchen im weißen Kleid und einer Verletzung am …
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Die LKA- Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden zu dem Mordfall des Weinbauern Hermann Schneider in die Südsteiermark gerufen. Schon die Fahrt dorthin gestaltet sich mysteriös. Aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mädchen im weißen Kleid und einer Verletzung am Hals auf der Fahrbahn auf, um ebenso plötzlich wieder im Nebel zu verschwinden. Bergmann hat merkwürdigerweise nichts davon mitbekommen. Während ihrer Ermittlungen sehen sich Mohr und Bergmann immer wieder mit mystischen Geschehnissen konfrontiert und auch die Sage vom "Spuk von Trebian" verfolgt sie. Während Bergmann von dem Spuk nichts wissen will, ist Sandra sich ihrer Sache nicht mehr ganz sicher. Nun heißt es, den Mörder zu überführen und zu klären, was es mit dem Spuk auf sich hat.
Claudia Rossbacher lässt es in "Steirerrausch" etwas gruselig zugehen. Die Sage vom "Spuk von Trebian" gibt es wirklich. Die Autorin schwingt ganz geschickt ihren Kriminalfall um diese Sage, so daß man hier nicht weiß, was nun interessanter ist - Krimi oder Spuk. Ich habe beide Geschichten förmlich in mich aufgesogen. Wie von Claudia Rossbacher gewohnt, hat man es hier mit einem hohen Spannungslevel zu tun. Man rätselt mit und wird zum Schluß von plötzlichen Wendungen förmlich überrascht. Der Krimi lebt von seiner Regionalität. Nicht nur, daß sich hier alles um eine regionale Sage dreht, man bekommt auch die Region sehr bildhaft dargestellt. Dazu fließen immer wieder regionale Begriffe ein, die am Ende des Buches in einem Glossar erläutert werden. Dies macht diesen Krimi zu etwas speziellem und hat Wiedererkennungswert. Was auch unbedingt zu dieser Serie gehört und auch hier wieder gut zum Zuge kommt, ist das liebenswerte Geplänkel zwischen Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Dies gehört für mich einfach dazu und mir würde etwas fehlen, wenn dies aufhören würde.
Ich mag diese Krimireihe wirklich sehr und kann sie nur empfehlen!
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Dies ist nun bereits der neunte Fall der erfolgreichen, teilweise verfilmten Streirerkrimi-Reihe aus der Feder der Erfolgsautorin Claudia Rossbacher. Dieses Mal lernt uns die Autorin das Gruseln, denn dies ist die Geschichte nach einem „realen Spukfall in der Südsteiermark.
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Dies ist nun bereits der neunte Fall der erfolgreichen, teilweise verfilmten Streirerkrimi-Reihe aus der Feder der Erfolgsautorin Claudia Rossbacher. Dieses Mal lernt uns die Autorin das Gruseln, denn dies ist die Geschichte nach einem „realen Spukfall in der Südsteiermark.
Wieder treffe ich auf meine bekannten LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Die beiden werden in einer nebeligen Herbstnacht in die Südsteiermark gerufen. Hier wurde ein ermordeter Weinbauer aufgefunden. Schon die Fahrt zum Tatort wird für Sandra eine Nervenprobe. Plötzlich steht mitten auf der Fahrbahn eine junge Frau, die dann jedoch wieder ganz plötzlich im Nebel verschwindet. Bergmann hat von dem allem nichts mitbekommen. Die beiden bekommen es mit einem außergewöhnlichen Fall zu tun, der sie immer weiter in dunkle Zeiten zurückführt, als der „Spuk von Trebian“ begann……
Ich habe jetzt nach Beendigung des Buches noch Gänsehautfeeling. War das ein spannender Krimi und der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitzenmäßig. Es geht ja nicht nur um den Tod des Weinbauern, wir machen auch eine äußerst spannende und aufregende Reise in die Vergangenheit und befinden uns plötzlich im Jahr 1915. Und hier lernen wir Maria Silbert kennen, die eine besondere Gabe hatte, sie war nämlich eine Seherin. In ihren Seancen hat sie Kontakt zu Verstorbenen aufgenommen. Mutter Silbert hatte eine große Anhängerschar und die Erzählungen über die damaligen Ereignissee habe mir beim Lesen kalte Schauer über den Rücken gejagt. Aber was hat diese alte Geschichte mit dem Tod des Weinbauern zu tun? Sandra Mohr und Sascha Bergmann stehen vor einer großen Herausforderung. Und ich habe das Gefühl, das Sandra des Öfteren an ihre Grenzen stößt, denn bei diesem unheimlichen Mordfall lernen sogar die Ermittler das Fürchten.
Der Spannungsbogen ist einfach gigantisch. Und alle mitwirkenden Charaktere sind so bildlich beschrieben, ich kann mir jeden Einzelnen super vorstellen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein toller Kriminalroman, ein Lesevergnügen der Extraklasse für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.
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