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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Präsentation beschäftigt sich mit der Frage, ob es nötig bzw. sinnvoll ist, eine Aus- bzw. Weiterbildung im Bereich CSR im Sport am Beispiel des deutschen Profifußballs für jene Verantwortliche zu schaffen. Hierfür wird der Status Quo der jetzigen Aus- und Weiterbildungsangebote möglichen Zukunftsperspektiven entgegengestellt. In der Wirtschaft gibt es seit Jahren die zu beobachtende Entwicklung, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Präsentation beschäftigt sich mit der Frage, ob es nötig bzw. sinnvoll ist, eine Aus- bzw. Weiterbildung im Bereich CSR im Sport am Beispiel des deutschen Profifußballs für jene Verantwortliche zu schaffen. Hierfür wird der Status Quo der jetzigen Aus- und Weiterbildungsangebote möglichen Zukunftsperspektiven entgegengestellt. In der Wirtschaft gibt es seit Jahren die zu beobachtende Entwicklung, dass sich Unternehmen ihrer Verantwortung bezüglich ihres Umfeldes bewusster werden und dementsprechend handeln. Vor allem das Thema der Nachhaltigkeit steht dabei im Fokus. Diese, von der Gesellschaft teils lautstark geforderten Verhaltensweisen, werden dabei oft im Zusammenhang mit dem Begriff CSR (Corporate Social Responsibility) genannt. Diese Forderungen gibt es dabei mittlerweile auch im Sport. Trotz, oder vielleicht auch wegen der zunehmenden Kommerzialisierung des Profifußballs in Deutschland, aber auch der Bedeutung des Faktors Geld im Breiten- und Amateursport, werden die Rufe der Fans, vor allem in den sozialen Medien, teilweise auch in den Stadien, nach gewissen außer-wirtschaftlichen Verhaltensweisen ihrer Klubs und Vereine lauter. Um diesen Forderungen aktiv entgegenzusehen, gibt es in den meisten Profiklubs in Deutschland mittlerweile entsprechende Verantwortliche bis hin zu ganzen Abteilungen.