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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, wie sich der 'Große Terror' und die Absichten der 'Stalinschen Säuberungen' in den Erfahrungen deutscher Kommunisten im sowjetischen Exil zwischen 1936 und 1938 widerspiegeln und welchen Einfluss Stalins Terror auf die Haltung dieser Kommunisten nach 1945 hatte. Dieses Werk betrachtet die Auswirkungen der stalinistischen Gewaltherrschaft, die nach dem Tod von Josef Stalin am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, wie sich der 'Große Terror' und die Absichten der 'Stalinschen Säuberungen' in den Erfahrungen deutscher Kommunisten im sowjetischen Exil zwischen 1936 und 1938 widerspiegeln und welchen Einfluss Stalins Terror auf die Haltung dieser Kommunisten nach 1945 hatte. Dieses Werk betrachtet die Auswirkungen der stalinistischen Gewaltherrschaft, die nach dem Tod von Josef Stalin am 5. März 1953 endete. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Schreckensherrschaft Stalins, die von exzessiver Gewalt und Verfolgung von Abweichlern und Minderheiten gekennzeichnet war. Es analysiert die Brutalität der stalinistischen Diktatur, die nicht rational, sondern stark von Stalins despotischer Persönlichkeit geprägt war. Besondere Aufmerksamkeit wird dem 'Großen Terror' oder der 'Großen Säuberung' gewidmet, die von 1936 bis 1938 andauerte und während derer Millionen unschuldige Menschen verfolgt und unterdrückt wurden. Die Arbeit geht darauf ein, wie diese Säuberungen von der kommunistischen Führung der Sowjetunion als Herrschaftsinstrument eingesetzt wurden und wie sie nicht nur innerhalb der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, sondern auch unter den Emigranten nach 'Feinden' suchten.