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Fast 15 Jahre nach dem Tod Ernst Rudolf Hubers unternimmt diese Monographie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit einem der bedeutendsten Staats- und Verfassungsrechtler des 20. Jahrhunderts. Um auch die historischen und persönlichen Umstände jener herausragenden Karriere erfassen zu können, beginnt die Arbeit mit einem biographischen Einstieg und gelangt dann zu einer umfangreichen Einordnung des bis 1945 geschaffenen Werkes. Hubers letztlich aussichtsloser Versuch, das deutsche Staatsrecht auch nach 1933 noch einer juristischen Ordnung zu unterwerfen, wird im Verlauf der Untersuchung immer…mehr

Produktbeschreibung
Fast 15 Jahre nach dem Tod Ernst Rudolf Hubers unternimmt diese Monographie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit einem der bedeutendsten Staats- und Verfassungsrechtler des 20. Jahrhunderts. Um auch die historischen und persönlichen Umstände jener herausragenden Karriere erfassen zu können, beginnt die Arbeit mit einem biographischen Einstieg und gelangt dann zu einer umfangreichen Einordnung des bis 1945 geschaffenen Werkes. Hubers letztlich aussichtsloser Versuch, das deutsche Staatsrecht auch nach 1933 noch einer juristischen Ordnung zu unterwerfen, wird im Verlauf der Untersuchung immer wieder in Beziehung zu vergleichbaren Entwürfen rechtswissenschaftlicher Zeitgenossen gesetzt.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Jürgens studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Saarbrücken und Heidelberg. Das Erste juristische Staatsexamen legte der Autor 2000 ab. Anschließend absolvierte er einen Promotionsaufenthalt in Göttingen und war von 2002 bis 2004 Referendar im Bezirk des OLG Köln. Das Zweite juristische Staatsexamen legte er 2004 ab, die Promotion erfolgte ebenfalls 2004. Seither ist der Verfasser als Rechtsanwalt in Bonn tätig.