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Das Mühlenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts ist ein unübersichtliches Aggregat von Rechtsbestimmungen und wurde aus wissenschaftlicher Sicht bisher weder aufgearbeitet noch eingegrenzt. Ziel dieser Arbeit ist eine klare, geschlossene Erfassung der Materie. Das Quellenmaterial wird systematisch dargestellt, in rechtliche Strukturen eingeordnet und ausgewertet. Die Darstellung bleibt aber nicht nur auf Norminterpretationen beschränkt, auch die Rechtspraxis wird einbezogen. Mühlenrechtsgewohnheit, Mühlenordnung und Mühlenbrief sind als Essentialien des…mehr

Produktbeschreibung
Das Mühlenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts ist ein unübersichtliches Aggregat von Rechtsbestimmungen und wurde aus wissenschaftlicher Sicht bisher weder aufgearbeitet noch eingegrenzt. Ziel dieser Arbeit ist eine klare, geschlossene Erfassung der Materie. Das Quellenmaterial wird systematisch dargestellt, in rechtliche Strukturen eingeordnet und ausgewertet. Die Darstellung bleibt aber nicht nur auf Norminterpretationen beschränkt, auch die Rechtspraxis wird einbezogen. Mühlenrechtsgewohnheit, Mühlenordnung und Mühlenbrief sind als Essentialien des Mühlenrechtes zu begreifen. Die sich verändernde Rolle dieser Grundelemente in der vom Merkantilismus geprägten Umbruchzeit des 18. Jahrhunderts wird herausgearbeitet.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Stürmer, geboren 1962 in Saarlouis. Studium der Rechtswissenschaften und 1. Staatsexamen an der Universität Saarbrücken. 2. Staatsexamen in Rheinland Pfalz. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität Hagen. Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht, Prof. Dr. E. Wadle, der Universität Saarbrücken.