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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Imaginierte Räume des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es mir darum, zu zeigen, welchen Funktionswandel beide von mir untersuchten volkssprachliche Bearbeitungen der Navigatio Sancti Brandani durchlaufen haben, um einem Publikum mit veränderten Leseerwartungen und Einstellungen gerecht zu werden. Ich möchte darstellen, inwieweit die Verfasser der Texte versuchten, genau diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Imaginierte Räume des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es mir darum, zu zeigen, welchen Funktionswandel beide von mir untersuchten volkssprachliche Bearbeitungen der Navigatio Sancti Brandani durchlaufen haben, um einem Publikum mit veränderten Leseerwartungen und Einstellungen gerecht zu werden. Ich möchte darstellen, inwieweit die Verfasser der Texte versuchten, genau diesen neuen Rezipientenkreis zu erreichen, indem sie die lateinische Vorlage in der Weise wandelten, dass sie davon ausgehen konnten, die Publikumserwartungen weitesgehend zu erfüllen. Während in der altfranzösischen Fassung, welche die erste volkssprachliche Bearbeitung darstellt, noch didaktisch - religiöse Züge bestimmend sind, lassen sich in der rund 200 Jahre später entstandenen mitteldeutschen Bearbeitung Merkmale feststellen, die wesentlich auf die Befriedigung der curiositas des Lesepublikums ausgerichtet sind.
Autorenporträt
1998-2004 Studium der Germanistik und Amerikanistik Universität Leipzig, Abschluss Erstes Staatsexamen, Note 1,7.