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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Forschungslernseminar 2: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit einem der ersten Werke Heinrich Heinesbeschäftigen: Der "Harzreise". Genauer genommen werde ich drei bestimmte Textstellennäher untersuchen; einmal den Traum, den Heine in der ersten Nacht träumte, nachdem erGöttingen verlassen hatte; in diesem wird er noch einmal von der Universität und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Forschungslernseminar 2: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit einem der ersten Werke Heinrich Heinesbeschäftigen: Der "Harzreise". Genauer genommen werde ich drei bestimmte Textstellennäher untersuchen; einmal den Traum, den Heine in der ersten Nacht träumte, nachdem erGöttingen verlassen hatte; in diesem wird er noch einmal von der Universität und derjuristischen Wissenschaft eingeholt, die er im Grunde durch diese Wanderung durch den Harzhinter sich lassen wollte; mein Ziel wird hierbei sein, zu versuchen, den Traum mit Hilfe vonInterpretationen aus der Sekundärliteratur und der verwendeten Sprache zu entschlüsseln undihn auf Hinweise auf Heines Auffassungen bezüglich seines künftigen Berufs als Jurist zuuntersuchen. Als nächstes folgt dann der zweite Traum dieses Reiseberichts, in welchem esum die Erlebnisse Heines in Klausthal bzw. in den dort beheimateten Silbergruben geht.Dieser Traum ist auf den ersten Blick eher kryptisch, ihn zu dechiffrieren und die in ihmbeinhalteten Symbole auf ihre Bedeutung hin zu analysieren, ist Gegenstand diesesAbschnitts. Die dritte Textstelle ist die "höchst Seltsame Nacht", die Heine in Goslarverbrachte, und wo er behauptet, eine Gespenstererscheinung gehabt zu haben. Vermutlichhandelt es sich hierbei aber vielmehr um Satire und weniger um eine "echte" übersinnlicheErscheinung. Tatsache ist, diese Textstelle könnte Aufschluß geben über Heinrich HeinesAnschauungen in Bezug auf die Vernunft und das mit ihr im Widerstreit liegende Gefühl.