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Im Zuge des am 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen wurde mit den
327a-f AktG erstmalig eine Regelung in das Aktiengesetz aufgenommen, die einen zwangsweisen Ausschluss von Minderheitsaktionären gegen Barabfindung zulässt (Squeeze-out). Die Arbeit stellt die gesetzliche Neuregelung umfassend dar, wobei Vergleiche mit den bereits etablierten Ausschluss-Verfahren in den USA und in Großbritannien gezogen werden. Der ausführlichste Teil der Arbeit beschäftigt sich jedoch mit der…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge des am 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen wurde mit den

327a-f AktG erstmalig eine Regelung in das Aktiengesetz aufgenommen, die einen zwangsweisen Ausschluss von Minderheitsaktionären gegen Barabfindung zulässt (Squeeze-out). Die Arbeit stellt die gesetzliche Neuregelung umfassend dar, wobei Vergleiche mit den bereits etablierten Ausschluss-Verfahren in den USA und in Großbritannien gezogen werden. Der ausführlichste Teil der Arbeit beschäftigt sich jedoch mit der Entschädigung der ausscheidenden Minderheitsaktionäre. Dabei wird umfassend die Einordnung der neuen Squeeze-out-Regeln in die Systematik des Abfindungsrechts diskutiert.
Autorenporträt
Der Autor: Christopher Quandt wurde 1975 in Hamburg geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg, der Bucerius Law School, Hamburg, der Universität Freiburg im Breisgau und der University of Pennsylvania-Law School. Seit 2002 befindet er sich im juristischen Vorbereitungsdienst beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.