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Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort
Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ - und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort

Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ - und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu einem Gemälde mit dem Titel »Die blinde Köchin«, das vielleicht ihre Großmutter zeigt.

»Heinrich Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.« SZ
Autorenporträt
Heinrich Steinfest, 1961 geboren, lebt heute mit seiner Familie bei Heidelberg. Er arbeitete als Maler, bevor er sich der Literatur zuwandte. Bis heute aber beschäftigt er sich mit Fotografie und der Malerei. Dem Kunsthistorischen Museum in Wien, in dem auch 'Sprung ins Leere' beginnt, gehört seine spezielle Liebe. Zuletzt erschienen von ihm 'Gemälde eines Mordes' und 'Der betrunkene Berg'.
Rezensionen
»Weltliteratur. Extrem interessant und amüsant« Denis Scheck SWR "lesenswert" mit Denis Scheck 20240407