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Mit der stetigen Zuwanderung nach Deutschland und in die Europäische Union geht eine wachsende Bedeutung von Sprachbarrieren zwischen Vertragspartnern einher. Insbesondere im Verhältnis zwischen Unternehmer und Verbraucher besteht ein praktisches Bedürfnis, das sogenannte Sprachrisiko mittels rechtlicher Regeln zu verteilen. Um insoweit eine sachgerechte Lösung zu finden, bedient sich der Autor nicht nur der geltenden deutschen Rechtslage und derjenigen auf europäischer Ebene, sondern auch der jahrzehntelangen Erfahrungen in den USA, wo die Präsenz von Millionen Migranten aus Lateinamerika das…mehr

Produktbeschreibung
Mit der stetigen Zuwanderung nach Deutschland und in die Europäische Union geht eine wachsende Bedeutung von Sprachbarrieren zwischen Vertragspartnern einher. Insbesondere im Verhältnis zwischen Unternehmer und Verbraucher besteht ein praktisches Bedürfnis, das sogenannte Sprachrisiko mittels rechtlicher Regeln zu verteilen. Um insoweit eine sachgerechte Lösung zu finden, bedient sich der Autor nicht nur der geltenden deutschen Rechtslage und derjenigen auf europäischer Ebene, sondern auch der jahrzehntelangen Erfahrungen in den USA, wo die Präsenz von Millionen Migranten aus Lateinamerika das sogenannte Ethnomarketing zu einem Massenphänomen werden ließ. Auch in Deutschland ist im neuen Jahrtausend ein Siegeszug fremdsprachiger Werbung und Vertragsanbahnung zu beobachten. Dies hat der Autor zum Anlass genommen, eine umfassende Regelung zu entwerfen, welche die Interessen beider Seiten in einen schonenden Ausgleich zu bringen sucht.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Christian Frick, geboren 1978, studierte Jura und Volkswirtschaftslehre in Heidelberg, Montpellier (Frankreich) und Freiburg im Breisgau. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen erwarb er 2006 den Abschluss eines Master of Laws (LL.M.) an der University of California - Hastings College of the Law in San Francisco (USA). Von 2003 bis 2007 war er Mitarbeiter am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Seit Mitte 2007 absolviert der Autor sein Referendariat in Darmstadt.