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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll anhand der Analyse von Interviews mit bilingualen Sprechern geklärt werden, ob und inwiefern Sprachen bestimmte Stereotype evozieren. Der Arbeit liegen zwei Interviewreihen zugrunde. Zum einen bezieht sie sich auf Interviews von Bochumer Studenten unter dem Titel "Tage der Sprachen im Ruhrgebiet" und zum anderen werden die im Seminar "Bilinguismus" entstandenen Interviews mit Bonner Bilinguisten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll anhand der Analyse von Interviews mit bilingualen Sprechern geklärt werden, ob und inwiefern Sprachen bestimmte Stereotype evozieren. Der Arbeit liegen zwei Interviewreihen zugrunde. Zum einen bezieht sie sich auf Interviews von Bochumer Studenten unter dem Titel "Tage der Sprachen im Ruhrgebiet" und zum anderen werden die im Seminar "Bilinguismus" entstandenen Interviews mit Bonner Bilinguisten untersucht.Die relevanten Fragen sind vor allem "Welche deiner beiden Sprachen magst du lieber?" und "Welche Unterschiede gibt es für dich zwischen deinen Sprachen?". Zusätzlich werden Antworten auf die Fragen "Welche deiner beiden Sprachen würdest du als deine Muttersprache bezeichnen?" und "Was gefällt dir besonders am Spanischen/Deutschen?" sowie biographische Angaben der Sprecher einbezogen.Alle Deutschen tragen Lederhosen und essen Weißwurst, alle Franzosen trinken Wein und essen Baguette und alle Spanier tanzen Flamenco und trinken Sangria. Stereotype zu verschiedenen Staaten und ihren Einwohnern sind weitgehend bekannt. Doch wie sieht es mit Sprachen aus? Haben wir auch eine vorbestimmte Einstellung zu einzelnen Sprachen? Gibt es auch hier Stereotype, die ebenso wie Lederhose und Flamenco in der Gesellschaft verankert sind? Oder ist jeder individuell durch seine Sprachbiographie in seiner Einstellung geprägt?