49,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Durch Sponsoring eine Marke oder Produkte emotional aufzuladen, geschieht heute in sehr vielen Wirtschaftszweigen: Süßwarenhersteller, Online-Händler, Krankenkassen und Handwerksbetriebe treten häufig als Sponsoren auf. Doch können auch Krankenhäuser dieses Instrument erfolgreich einsetzen, um ein positives Image zu generieren bzw. das vorhandene Image zu pflegen? Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Frage gewinnt vor allem durch die anhaltend schwierige finanzielle Situation der Krankenhäuser in Deutschland, dem steigenden Wettbewerbsdruck und durch das hohe öffentliche…mehr

Produktbeschreibung
Durch Sponsoring eine Marke oder Produkte emotional aufzuladen, geschieht heute in sehr vielen Wirtschaftszweigen: Süßwarenhersteller, Online-Händler, Krankenkassen und Handwerksbetriebe treten häufig als Sponsoren auf. Doch können auch Krankenhäuser dieses Instrument erfolgreich einsetzen, um ein positives Image zu generieren bzw. das vorhandene Image zu pflegen? Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Frage gewinnt vor allem durch die anhaltend schwierige finanzielle Situation der Krankenhäuser in Deutschland, dem steigenden Wettbewerbsdruck und durch das hohe öffentliche Interesse, dem sich die Häuser ausgesetzt sehen, an Brisanz. Ob das Sponsoring ein geeignetes Instrument zur Schaffung eines positiven Images darstellt, wurde anhand halbstandardisierter Interviews mit Fachleuten aus der Führungsebene von privaten und öffentlichen Krankenhäusern und einer öffentlichen Onlinebefragung, an der über 100 Personen teilgenommen haben, untersucht.
Autorenporträt
Nach Ausbildung und Studium zum Dipl-Physiotherapeuten (FH) wählte ich den weiterführenden Studiengang zum M.A. im Health Care Management. Während dieser Zeit entstand die vorliegende Arbeit.