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Bettina Belitz
Gebundenes Buch
Splitterherz / Ellie & Colin Trilogie Bd.1
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Es gibt genau einen Grund, warum Elisabeth Sturm nicht mit fliegenden Fahnen vom platten Land zurück nach Köln geht, und dieser Grund heißt Colin. Der arrogante, unnahbare, aber leider auch äußerst faszinierende Colin gibt Ellie ein Rätsel nach dem anderen auf, und obwohl sie sich mit aller Macht dagegen wehrt, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen.
Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.
Mit der romantischen Liebesgeschichte von Elli und ihrem träumeverzehrenden Nachtmahr Colin gelang Bettina Belitz ein grandioses Debüt. Die Splitterherz-Trilogie ist All-Age Lesefutter vom Feinsten. Für alle, die gerne Paranormal Romances lesen, ein Muss.
"Splitterherz" ist der erste Band einer Trilogie.
Mehr zu Buch und Autorin unter:
www.splitterherz.com
Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.
Mit der romantischen Liebesgeschichte von Elli und ihrem träumeverzehrenden Nachtmahr Colin gelang Bettina Belitz ein grandioses Debüt. Die Splitterherz-Trilogie ist All-Age Lesefutter vom Feinsten. Für alle, die gerne Paranormal Romances lesen, ein Muss.
"Splitterherz" ist der erste Band einer Trilogie.
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Bettina Belitz, an einem sehr sonnigen Spätsommertag 1973 beinahe in einer Heidelberger Bäckerei zur Welt gekommen, wuchs zwischen unzähligen Büchern auf und verliebte sich schon früh in die Magie der Buchstaben. Lesen alleine genügte ihr dabei nicht nein, es mussten auch eigene Geschichten aufs Papier fließen. Nach dem Studium der Geschichte, Literaturwissenschaft und Medienwissenschaft arbeitete Bettina Belitz als Redakteurin und freie Journalistin, bis sie ihre Leidenschaft aus Jugendtagen zum Beruf machte. Heute lebt Bettina Belitz umgeben von Pferden, Schafen, Katzen und Hühnern als freie Autorin in einem 400-Seelen-Dorf im Westerwald.
Produktdetails
- Verlag: script5
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 630
- Altersempfehlung: von 16 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. Januar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 150mm
- Gewicht: 1018g
- ISBN-13: 9783839001059
- ISBN-10: 3839001056
- Artikelnr.: 27883733
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ellie ist 17 und wohnte bisher in Köln. Nun wollten ihre Eltern unbedingt aufs Land ziehen und Ellie verschlägt es in ein kleines Nest, das so rein gar nichts mit Köln zu tun hat. Sie muss auf eine neue Schule und hat Probleme sich zu integrieren. Obwohl ihr alle dabei helfen wollen, …
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Ellie ist 17 und wohnte bisher in Köln. Nun wollten ihre Eltern unbedingt aufs Land ziehen und Ellie verschlägt es in ein kleines Nest, das so rein gar nichts mit Köln zu tun hat. Sie muss auf eine neue Schule und hat Probleme sich zu integrieren. Obwohl ihr alle dabei helfen wollen, lehnt sie Einladungen anfangs immer ab. Allmählich knüpft sie jedoch Kontakte und lernt auch den mysteriösen Colin kennen, der irgendwie immer dort auftaucht, wo Ellie gerade ist. Colin birgt ein Geheimnis in sich, das spürt Ellie, und auf eine gewisse Weise fühlt sie sich von ihm magisch angezogen.
Okay, das Buch ist echt dick! Und ich muss zugeben, dass man sich anfangs durchquälen muss. Colin taucht erst auf Seite 80 auf und mich hat die Geschichte auch erst nach knapp 170 Seiten gepackt. Aber dann konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Die Geschichte nimmt an Fahrt auf, man erfährt endlich, was es mit Colin auf sich hat und die Spannung steigt und steigt. Obwohl man einige langatmige Stellen wirklich hätte streichen können, möchte ich dieses Buch weiterempfehlen. Für Jugendbuchliebhaber und Urban Fantasy Freude dürfte es auf jeden Fall etwas sein. Ich bin gespannt auf „Scherbenmond“.
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Der rätselhafte Collin übt eine unerklärliche Anziehung auf Elli aus. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Ein Rätsel, in das auch Ellis Vater verstrickt zu sein scheint. Bald weiß das Mädchen gar nicht mehr, woran sie ist. Als Collin ihr rät, sich besser von …
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Der rätselhafte Collin übt eine unerklärliche Anziehung auf Elli aus. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Ein Rätsel, in das auch Ellis Vater verstrickt zu sein scheint. Bald weiß das Mädchen gar nicht mehr, woran sie ist. Als Collin ihr rät, sich besser von ihm fernzuhalten, versucht sie es vergeblich. Seltsame Dinge geschehen und Elli begibt sich in große Gefahr.
Gibt es für Collin und Elli eine Chance?<br />Großartiges Buch, das ausnahmsweise mal nicht in den USA oder England spielt, sonder hier in Deutschland, im Westerwald. Was genau mit Collin los ist, errät man fast bis zum Schluss nicht. Nur so viel sei verraten: Er ist KEIN Vampir ;)
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Ich bin dem 1. Band der Splitterherz-Trilogie heillos verfallen. Gelungener könnte der Auftakt zu einer fabelhaften Trilogie gar nicht sein...
ZUM INHALT:
Die 17-jährige Ellie (auch Elisabeth oder Elisa genannt) Sturm zieht ungewollt mit ihren Eltern von Köln in das Kaff …
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Ich bin dem 1. Band der Splitterherz-Trilogie heillos verfallen. Gelungener könnte der Auftakt zu einer fabelhaften Trilogie gar nicht sein...
ZUM INHALT:
Die 17-jährige Ellie (auch Elisabeth oder Elisa genannt) Sturm zieht ungewollt mit ihren Eltern von Köln in das Kaff Kaulenfeld im Westerwald. Für Ellie beginnt eine Zukunft in der Einöde ohne Handyempfang und mit Mitschülern, die sie für arrogant halten. Aufgelöst muss der Teenager zusehen, wie sich ihre Eltern auf dem Land einleben, während sie in der Nacht von aufwühlenden Träumen gequält wird.
Aus purer Langeweile beginnt Ellie, ihren Tagträumen nachzuhängen sowie die Umgebung zu erkunden und gerät so in ein Gewitter, aus dem sie von einem Fremden hoch zu Ross gerettet wird. Dann trifft sie ihren Retter in der Sporthalle wieder und obwohl sich dieser sehr herablassend verhält, fühlt sich Ellie zu ihm hingezogen und wird immer mehr in den Sog dieses rätselhaften jungen Mannes gezogen.
Doch Ellie spürt auch, dass mit Colin Jeremiah Blackburn etwas nicht stimmt und als sie Colin ihrem Vater vorstellt, gerät ihr Leben vollkommen aus den Fugen, denn nicht nur Colin hat Geheimnisse vor ihr - sondern auch ihr Vater, der Psychiater. Schon bald muss Ellie herausfinden, dass ihr Vater nicht der ist, für den er sich ausgibt. Immer wieder verwischt Realität und Traumwelt ineinander...<br />Ich konnte mich sehr gut in die Protogonistin Ellie Sturm hineinversetzten (obwohl sie gar nicht meine Altersgruppe ist, bin fast 20 Jahre älter *lol*) - Ellie ist ein liebenswertes intelligentes, aber einsames Mädchen, das sich nun in einer neuen Umgebung behaupten muss. Sie hat Angst vor Spinnen und diese Phobie findet sich auch in ihren Träumen wieder, ebenso wie neue Szenarien (die auch mit
Neben den Biss-Büchern und der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Büchern hat es in letzter Zeit kein anderes Jugend-/Fantasy-Buch geschafft, mich so derartig zu fesseln.
Bei "Splitterherz" passt einfach alles: angefangen bei dem leidenschaftlichen Schreibstil bis hin zu dem wunder-wundervollen Plot und den großartigen Protagonisten.
Ich hoffe, dass Band 2 BALD erscheint und vergebe (mit Hochachtung vor der Autorin für dieses wunderbare Werk) 5 STERNE MIT EXTRASTERNCHEN.
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Kurzbeschreibung:
Elisabeth Sturm ist unglücklich: ein Jahr vor dem Abitur zwingen ihre Eltern sie, aus Köln in ein verschlafenes Nest im Westerwald zu ziehen. Weg von ihren Freunden, weg vom pulsierenden Leben der Großstadt. Die alten Freundschaften halten die räumliche …
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Kurzbeschreibung:
Elisabeth Sturm ist unglücklich: ein Jahr vor dem Abitur zwingen ihre Eltern sie, aus Köln in ein verschlafenes Nest im Westerwald zu ziehen. Weg von ihren Freunden, weg vom pulsierenden Leben der Großstadt. Die alten Freundschaften halten die räumliche Trennung nicht aus, und zu ihren neuen Mitschülern kann Ellie nur schwer eine Beziehung aufbauen. Einzig der mysteriöse Colin weckt das Interesse des Mädchens, doch er würdigt sie keines Blickes. Von seiner Ignoranz angestachelt, sucht Elisabeth Colins Nähe, nicht ahnend, dass seine Zuneigung sie das Leben kosten kann.
Aufmachung:
Der Schutzumschlag ist das erste Highlight des Buches. Er ist wunderschön gestaltet, in zarten Farben auf weißem Grund gehalten, mit einzelnen farblichen Akzenten und hübschen Blumendrucken, die sich auch in der Geschichte wiederfinden. Ein Schmuckstück für jedes Bücherregal.
Meine Meinung:
Leider kann ich mich der allgemein vorherrschenden Begeisterung nicht anschließen. Die Geschichte ist nett, das ja, aber mehr leider auch nicht. Ich konnte mich nur schwer in die Handlung einfinden, besonders die ersten 200 Seiten zogen sich sehr in die Länge. Ellie tut in diesen ganzen Kapiteln nichts anderes, als zu schlafen oder müde zu sein, in Ohnmacht zu fallen, Angst vor Spinnen zu haben und sich selber zu bemitleiden. Zwar stellt sich später heraus, dass der Schlaf und auch die Spinnen eine Rolle in der Geschichte spielen, aber trotzdem ist man nach einer gewissen Zeit genervt von den ständigen Wiederholungen. Auch Ellies Befürchtung, im nächsten Moment zu sterben, wiederholt sich für meinen Geschmack viel zu oft.
Stellenweise ist die Handlung auch sehr undurchsichtig und verwirrend. Oftmals wird nicht klar, ob Ellie gerade träumt oder wach ist, ob es sich um ihre Gedanken handelt oder um die einer anderen Person.
Gut gefallen hat mir, dass Pferde in „Splitterherz“ eine Bedeutung haben.
Bettina Belitz schreibt fantasievoll und blumig, aber nicht kitschig. Ihr Schreibstil erinnerte mich besonders zu Anfang stark an Isabel Abedi, was das Buch in meinen Augen rettet. Wären die langatmigen Stellen auch noch schlecht geschrieben gewesen, hätte ich „Splitterherz“ wohl nicht zu Ende gelesen.
Die Charaktere:
Ellie, neben Colin die Hauptperson in „Splitterherz“, kommt leider nicht sonderlich sympathisch rüber. Durch ihre weinerliche Art und ihr permanentes Selbstmitleid ging sie mir beim Lesen oft auf die Nerven, sie erscheint dumm, naiv und tollpatschig.
Colin bleibt das ganze Buch über sehr undurchsichtig. Es gibt Stellen, an denen man sich sofort in ihn verlieben könnte, beispielsweise die Szene, als er mit Ellie und Louis im Bach badet. An anderen Stellen ist er jedoch wieder so bösartig und gemein, dass man ihn hasst. Trotzdem ist er meiner Meinung nach der interessanteste Charakter im ganzen Buch.
Zu Ellies Eltern konnte ich mir während des Lesens keine wirkliche Meinung bilden. Ihnen fehlte irgendwie die Tiefe, besonders Ellies Vater Leo. Über ihn hätte ich gerne mehr erfahren, ebenso über Ellies Bruder Paul. Für Ellies Mutter fehlt mir das Verständnis, ich kann nicht nachvollziehen, wie sie sich und ihre Tochter all die Jahre einer solchen Gefahr aussetzen konnte.
Am Besten gefallen haben mir die Tiere, der Hengst Louis und der Kater Mr. X, die völlig eigenständige Figuren mit eigenen Geschichten darstellen.
Fazit:
Nach den Begeisterungsstürmen, die „Splitterherz“ bei den Lesern ausgelöst hat, hatte ich mir sehr viel von dem Buch versprochen. Leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Die Geschichte hat es nicht geschafft, mich zu fesseln und in ihren Bann zu ziehen. Mir fehlte während des Lesens die Spannung, das Gefühl, nicht mit dem Lesen aufhören zu können.
Aufgrund des offenen Endes möchte ich aber trotzdem wissen, wie es mit Elisabeth und Colin weitergeht, und würde eine Fortsetzung lesen.
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Antworten 9 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Als Elisabeth Sturm, genannt Ellie, von Köln auf Land zieht, ist ganz und gar nicht begeistert, denn sie muss all ihre Freunde zurück lassen. Dort angekommen verkriecht sie sich erst einmal das ganze Wochenende im Bett und verbreitet einfach nur miese Laune. Als sie Abends, auf …
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Als Elisabeth Sturm, genannt Ellie, von Köln auf Land zieht, ist ganz und gar nicht begeistert, denn sie muss all ihre Freunde zurück lassen. Dort angekommen verkriecht sie sich erst einmal das ganze Wochenende im Bett und verbreitet einfach nur miese Laune. Als sie Abends, auf Drängen ihrer Eltern, das Haus verlässt, sieht sie von weitem einen unheimlichen Reiter. Doch war das einfach nur Einbildung oder Wirklichkeit? Die nächsten Tage passieren ihr immer wieder komische Dinge, bis sie eines Tages Colin begegnet, dem unheimlichem Reiter, der sie wenige Tage aus dem Unwetter gerettet hatte. Doch anstatt dass sie ihn verabscheut wie all die anderen, fühlt sie sich angezogen von ihm! Immer wieder begegnet sie ihm, doch die Treffen verwirren sie immer mehr. Wer oder was ist Colin? Als sie einens Tages die Wahrheit erfährt, will sie es nicht wahrhaben und obwohl er sie ausdrücklich warnt sich weiterhin mit ihm zu treffen schlägt sie seine Warnung und die ihres Vaters in den Wind. Doch könnte ihr das zum Verhängnis werden. Und könnte ihre Liebe zu Colin alles zerstören was ihm und ihr wichtig ist?<br />Mir hat das Buch so gut gefallen,dass ich es gleich zweimal hintereinander gelesen habe. Ich empfehle das Buch jedem weiter der den Mix aus Spannung,Liebe und viel Fantasie liebt. Bettina Beliz hat ihr Buch von all den Vampir und Liebes-Geschichten abgehoben und einfach mal was ganz anderes geschrieben!!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Elisabeth Sturm ist ein Mädchen aus der Großstadt. Als ihre Eltern aufs Land ziehen, ist sie verständlicherweise nicht begeistert. Doch Ellie ist eigentlich keine typische Stadtpflanze, wie sie schnell mitbekommt. Sie fühlt sich mit der Zeit wohler in ihrer Umgebung, obwohl sie …
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Elisabeth Sturm ist ein Mädchen aus der Großstadt. Als ihre Eltern aufs Land ziehen, ist sie verständlicherweise nicht begeistert. Doch Ellie ist eigentlich keine typische Stadtpflanze, wie sie schnell mitbekommt. Sie fühlt sich mit der Zeit wohler in ihrer Umgebung, obwohl sie sich auch in ihrer neuen Schule nicht gut zurechtfindet. Als sie dann aber einen sehr rätselhaften Jungen trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Denn Colin, dieser Junge, ist anders, das merkt sie sehr schnell. Wie anders, wird ihr erst nach und nach klar, genauso wie die Tatsache, dass Colin ihr gefährlich werden kann...
Mehr soll hier nicht verraten werden. Denn dies ist keine Vampirgeschichte, wie man vermuten könnte. Frau Belitz hat hier ein Fantasiewesen ausgegraben, was sowohl erschreckend, ausgefallen als auch sehr interessant ist. Was es ist, möchte ich nicht sagen, um denen die Spannung nicht zu nehmen, die das Buch noch nicht kennen. Die Idee finde ich absolut klasse, endlich mal wieder etwas ganz Neues auf dem schon sehr erschöpften Fantasy-Markt. Allerdings brauchte ich leider sehr lange, um in das Buch reinzukommen, die ersten etwa 200 Seiten ziehen sich doch seeeehr, sind teilweise einfach total trivial und überflüssig. Dann aber kommt das Buch in Fahrt, und ist an manchen Stellen an Spannung und Knistern kaum mehr zu überbieten. Auch mochte ich die Beschreibungen der Gefühlswelt der Protagonisten nach diesen ersten 200 Seiten sehr, sie unterstrichen die Handlung und trugen dazu bei, dass ich mich sehr gut in sie hineinversetzen konnte. Die Stimmung, die sowohl düster als auch manchmal hoffnungsvoll oder auch witzig ist, wird von der Autorin wunderbar vermittelt. Ich mochte ausnahmslos alle Charaktere irgendwie, auch mit ihren Schwächen. Besonders Tillmann hat es mir angetan, obwohl er doch eher eine Nebenfigur darstellt. Und Colin bringt genau die richtige Mischung aus Undurchsichtigkeit, "bad boy" und Sensibilität mit, um sofort für ihn zu schwärmen.
Fazit: Ich hoffe, es geht bald weiter mit der Geschichte um Ellie und Colin.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Die 17jährige Ellie Sturm zieht mit ihren Eltern aus Köln in ein verschlafenes Nest im Westerwald. Nur schwer kann sie sich der Natur und dem ganz anderen Rhythmus auf dem Land anpassen. Sie wird von Albträumen geplagt und ist ständig müde und gelangweilt. Doch dann begegnet …
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Die 17jährige Ellie Sturm zieht mit ihren Eltern aus Köln in ein verschlafenes Nest im Westerwald. Nur schwer kann sie sich der Natur und dem ganz anderen Rhythmus auf dem Land anpassen. Sie wird von Albträumen geplagt und ist ständig müde und gelangweilt. Doch dann begegnet ihr der undurchsichtige Colin, der ein großes Geheimnis zu verbergen scheint. Ellie kann sich seiner dunklen Faszination nicht entziehen und eine verhängnisvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf.
Mit einer Träne im Augenwinkel habe ich dieses Buch gerade beendet. Zum Glück gibt es eine Fortsetzung der Geschichte um Ellie und Colin, was mich ein wenig tröstet. Ich muss gestehen, ich habe einige Probleme gehabt, in den 630 dicken All-Age-Fantasy-Schmöcker hineinzukommen. Auf den ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel und eine kleine Straffung hätte der Geschichte hier vielleicht gut getan. Daher auch ein Sternchen Abzug von mir.
Dann jedoch mit der Aufklärung der wahren Hintergründe und des Geheimnisses, was Ellies Vater Leo mit ihrem Traumprinzen Colin verbindet, gerät man absolut in den Bann der Geschichte, die zum Schluss hin immer dramatischere Züge annimmt. Durch den Erzählstil in der Ich-Form ist dem Leser der Charakter der Ellie natürlich am nächsten. Ihre Entwicklung vom unsicheren, geradezu tollpatschigen Mädchen voller Ängste hin zur Heldin, die für ihre Liebe sogar ihr Leben opfern würde, ist sehr überzeugend gelungen. Der innerlich zerrissene Antiheld Colin ist jede Sünde wert.
In ihrer detailreichen und bildhaften Sprache kommt sehr gut die Liebe zur Natur zur Geltung, welche die Autorin ganz sicher empfindet. Vor allem auch die tierischen Begleiter, wie den Kater Mister X oder den Hengst Louis muss man einfach ins Herz schließen.
Wer zur Abwechslung mal eine fantasiereiche Story lesen möchte, die ohne Vampire und Werwölfe auskommt, dem sei „Splitterherz“ ohne Einschränkung empfohlen, ob nun Teenager oder älteres Semester. Für den etwas holprigen Beginn entschädigt das herzzerreißende Finale allemal.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Nach einem Umzug von Köln aufs Land ist Ellie vollkommen am Boden zerstört. Sie muss ihre Freunde zurücklassen und hier in der Einöde ganz von vorne anfangen und versuchen sich anzupassen. Doch hier erwartet sie weitaus mehr als sie ahnt. Neue Gegend, neue Leute, ein …
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Nach einem Umzug von Köln aufs Land ist Ellie vollkommen am Boden zerstört. Sie muss ihre Freunde zurücklassen und hier in der Einöde ganz von vorne anfangen und versuchen sich anzupassen. Doch hier erwartet sie weitaus mehr als sie ahnt. Neue Gegend, neue Leute, ein geheimnisvoller Junger Mann, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, Familiengeheimnisse, die aufgedeckt werden, ja sogar eine ganz neue Welt, die sich ihr mehr oder weniger offenbart.
Wow, kann ich da nur sagen. Das ist das erste Buch bei dem ich mir nach dem Ende immer noch nicht ganz schlüssig bin ob es mir gefällt oder nicht. Aber was ich ganz klar positiv anmerken muss ist, dass es sehr spannend, interessant und geheimnisvoll vonstattenging. Man wurde auch ziemlich lange über viele Dinge im Unklaren gelassen, was mich manchmal schon etwas genervt hat, da ich unbedingt wissen wollte um was es hier eigentlich geht. Aber andererseits war gerade „das“ toll, denn meine Neugierde wurde dadurch definitiv geweckt und ich konnte das Buch nicht mehr einfach so aus der Hand legen, sondern wollte endlich wissen was Sache ist. Das hat Bettina Belitz echt super hinbekommen.
Über die Wesen um die es hier geht erfährt man noch nicht allzu viel. Ellie stolpert urplötzlich in diese Welt hinein und muss sich erst einmal damit auseinandersetzen. Außerdem rückt ihr gegenüber niemand so richtig mit der Sprache heraus, so bleibt sie leider relativ unwissend, genau wie der Leser, da alles aus Ellies Sicht geschildert wird.
Die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen. Allzu viele kommen nicht vor, Bettina Belitz beschränkt sich hier auf recht wenige, was aber auch gut ist, denn die vorkommenden Charaktere haben Geheimnisse genug. Wie bei der Story an sich, erfahren wir auch nur sehr langsam etwas über die Charaktere selbst. Und selbst nach Beenden des Buches ist noch einiges offen und teilweise rätselhaft.
Interessant und mysteriös fand ich die Träume von Ellie. Ich bin gespannt was man noch alles über Ellie erfährt, ob sie vielleicht doch mehr ist als es scheint und was es mit ihren Träumen auf sich hat.
Das Einzige was mich zwischendurch doch eher gestört hat war Ellis Besessenheit Colin gegenüber. Ich kann ja noch verstehen, dass sie sich von ihm angezogen fühlt, aber ihre Gefühle gingen mir etwas zu weit. Naja, das war aber eigentlich auch alles.
Wie man sieht hab ich nicht viel Negatives über das Buch zu sagen, trotzdem kann ich mich nicht so ganz dazu durchringen fünf Sterne zu vergeben. Aber trotzdem ein toller Start und Band 2 + 3 der Trilogie sind schon bestellt. Ich bin sehr gespannt wie das alles noch weitergeht.
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In dem Buch geht es um Elisabeth Sturm, deren Familie gegen ihren Willen auf das Land zieht. Doch ihre Meinung ändert sich, als sie den geheimnisvollen Colin kennenlernt. Sie muss jedoch bald erkennen, dass nicht nur Colin Geheimnisse vor ihr hat. Auch ihr Vater scheint etwas vor ihr zu …
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In dem Buch geht es um Elisabeth Sturm, deren Familie gegen ihren Willen auf das Land zieht. Doch ihre Meinung ändert sich, als sie den geheimnisvollen Colin kennenlernt. Sie muss jedoch bald erkennen, dass nicht nur Colin Geheimnisse vor ihr hat. Auch ihr Vater scheint etwas vor ihr zu verbergen und bald erfährt sie, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, etwas das ihn und ihren Vater zu erbitterten Feinden macht. Aber die Liebe ist zwischen den beiden ist zu stark, als das diese Tatsache sie trennen könnte.<br />Ich fand das Buch ausgezeichnet und habe es in wenigen Tagen ausgelesen, da es sehr spannend erzählt ist und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Elisabeth zieht um. Von Köln an Ende der Welt. Hier ist alles zehn Nummern kleiner, wenn es es überhaupt gibt. „Sei einfach du selbst“, geben ihr ihre Eltern vor dem ersten Schultag mit auf den Weg, aber die haben ja keine Ahnung. Sie wissen nicht, wie schwer man es heute als …
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Elisabeth zieht um. Von Köln an Ende der Welt. Hier ist alles zehn Nummern kleiner, wenn es es überhaupt gibt. „Sei einfach du selbst“, geben ihr ihre Eltern vor dem ersten Schultag mit auf den Weg, aber die haben ja keine Ahnung. Sie wissen nicht, wie schwer man es heute als Teenager hat. Man muss sein wie die anderen. So hat es jedenfalls in Köln geklappt. Die richtigen Klamotten, den richtigen Notendurchschnitt, um nicht als Streber dazustehen, und dann versuchen sich die richtigen Freunde zu angeln. Nein, das ist nicht so einfach wie es sich anhört.
Und es ist auch nicht einfach Colin zu verstehen. Colin, den alle für verrückt halten und teilweise auch Angst vor ihm haben. Doch Elisabeth findet ihn interessant und so rätselhaft, dass sie immer wieder versucht ihn zu sehen, vielleicht sogar mit ihm zu reden, obwohl er ihr jedes Mal wieder einen Korb gibt. Aber er hat seine Gründe, sagt er zumindest und bald muss auch sie einsehen, dass alles viel komplizierter ist, als gedacht. Zudem versucht auch ihr Vater die beiden auseinander zu bringen. Warum? Das will er ihr nicht verraten und auch Colin gibt Elisabeth keine Antworten auf ihre Fragen. Dann muss sie es wohl oder übel halt selbst in die Hand nehmen.<br />Mir hat Splitterherz eigentlich ganz gut gefallen, allerdings fand ich es nicht sooo spannend, was ja aber nicht unbedingt schlecht sein muss. Ich mag nämlich auch Bücher, die man gerne liest, die lustig sind und die man, wenn es kurz vor Mitternacht ist, auch mal weglegen kann ohne die ganze Zeit wach zu sein und bei denen man vor Spannung kein Auge zubekommt. So eins war Splitterherz jedenfalls für mich. Vielleicht lag die fehlende Spannung aber auch daran, dass ich schon vorher wusste, dass es einen zweiten Teil gibt. Das Auflösen aller Fragen, die in Elisabeths Kopf herumschwirrten kamen nur Stück für Stück und es lohnte sich immer noch weiterzulesen. Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet und es war ein Buch, in dessen Hauptfigur (Splitterherz ist in Ich-Form geschrieben) ich mich richtig, richtig gut hineinversetzen konnte. Also alles in allem ein gutes Buch, aber teilweise war es mir dann doch auch mal zu langweilig.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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